Sechs Wochen nach dem tragischen Tod im Dienst einer Polizeikommissarin haben heute Mittwoch in Dippach mehr als 150 Menschen der verstorbenen Polizistin mit einem Trauermarsch gedacht. Bei dieser Gelegenheit forderte die Polizeigewerkschaft SNPGL sowohl von der Politik als auch von der Gesellschaft mehr Sicherheit für Polizisten im Dienst.
Die CSV teilt sowohl die Trauer als auch die Sorgen der Polizisten. Denn um für Sicherheit und Ordnung sorgen zu können, ist die Sicherheit der eigenen Person erste Voraussetzung. Deshalb setzt sich die CSV für notwendige Personalaufstockungen, für eine bessere materielle Ausstattung sowie für eine Überprüfung der Sicherheitsprozeduren bei Kontrollen im Straßenverkehr sowie auch bei anderen Polizeiaufgaben ein.
Gleichzeitig ruft die CSV die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich im Straßenverkehr und auch anderswo im öffentlichen Raum verantwortungsvoller zu verhalten, sodass die körperliche Unversehrtheit von Polizisten im Dienst stets gewährleistet ist. Gleiches gilt für alle, die ihren Dienst oder ihre Arbeit im öffentlichen Raum zum Wohle der Allgemeinheit verrichten. Denn Sicherheit ist keine gesellschaftliche Einbahnstraße. Sie beginnt mit der Achtung der jeweils anderen Person.
Mitgeteilt vom CSV-Generalsekretariat