Nei Konzepter fir “maisons a relais” a Précoce méi no zesummen ze bréngen ?

Réponse à la question N° 1679 (Question écrite) de Madame Martine Hansen, Députée concernant Coopération entre les écoles et les maisons relais, par Monsieur Claude Meisch, Ministre de l’Education nationale, de l’Enfance et de la Jeunesse: QP 1679


Gemäß Artikel 80 der Geschäftsordnung der Abgeordnetenkammer, bitte ich Sie, die vorliegende parlamentarische Anfrage an den Herrn Minister für Bildung, Kinder und Jugend zu stellen.
In der Zeitschrift „FGFCmag“ vom 7ten Januar hat Herr Minister Meisch folgende Aussage in Bezug auf die zukünftige Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen den Kinderbetreuungsstätten („maisons relais“) und den Schulen gemacht:
„Im Gegensatz zu früheren Philosophien sind wir heute wiederum der Meinung, dass die räumliche Trennung zwischen Schule und „maisons relais“ wenig Sinn macht. Hier arbeiten wir aktuell daran, dass immer mehr Vorschulklassen und „maisons relais“ direkt räumlich interagieren. Hier geht es vor allem darum, dass sowohl Tagesablauf wie auch Tagesprogramm besser intern koordiniert werden können“.
In diesem Zusammenhang möchte ich folgende Fragen an den Herrn Minister stellen:
Welche wissenschaftlichen Theorien belegen die Aussagen des Herrn Minister wonach eine räumliche Trennung von Schule und „maisons relais“ wenig Sinn macht?

Welche Maßnahmen werden zurzeit im Ministerium getroffen, um die räumliche Interaktion der Vorschulklassen mit den „maisons relais“ zu fördern? Beziehen diese Maßnahmen sich lediglich, so wie im Interview erwähnt, auf die Vorschulklassen?

Wie soll in Zukunft eine optimale räumliche Gestaltung von Schule und „maisons relais“ konkret aussehen?

Mit welchen Maßnahmen will der Herr Minister dieses Raumkonzept umsetzen?

In wieweit werden die Gemeinden bei der Umsetzung dieses Konzeptes mit eingebunden?

Es zeichnet hochachtungsvoll,

Martine Hansen
Abgeordnete

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