Aktualitéit

Eine gerechtere Welt
Die Welt durchlebt eine schwierige Wirtschaftskrise. Viele Menschen, vor allem den Entwicklungsländern, werden in großes Elend geworfen. Die Dimension der Krise verlangt nach einem neuen Handeln. …Méi liesen

Prioritäten von Marco Schank
Durch diese Vorgehensweise wurde das Wahlprogramm durch den vielfältigen politischen, beruflichen und persönlichen Background unserer Mitglieder um viele gute Ideen bereichert. Vor allem haben …Méi liesen

Alle gegen alle?
Krisenzeiten und die mit ihnen einhergehenden wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen bergen erhebliches Spannungspotenzial. Das gilt für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft, es …Méi liesen

Die Notwendigkeit der Zeit
Die Krise hat Luxemburg mit voller Wucht erreicht. Die nächsten Monate werden unsere gesamte Aufmerksamkeit brauchen, damit wir der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise resolut begegnen …Méi liesen

22. März 2009 – Welttag des Wassers
Um das Bewusstsein für die wichtigste Ressource der Menschen, das Wasser, zu schärfen, hat die UNESCO im Jahr 1993 unter dem Motto „Wasser für das Leben“ die Zeitspanne von 2005 bis 2015 zur …Méi liesen

Ich bin nicht aggressiv
Stunde der Wahrheit für Claude Wiseler: Wir fragten den Minister, ob er schon bestochen wurde, wie er zu seinen Ressorts kam, ob er Premier werden will und wie ein Mensch mit seinem …Méi liesen

Lycée Mamer
Discours de Monsieur le député Gilles RothMéi liesen

Projet de loi relative à la responsabilité environnementale en ce qui concerne la prévention et la réparation des dommages environnementaux
Discours de Monsieur le député Marcel OberweisMéi liesen

„Massenarbeitslosigkeit“ wegen Krise
Nach Ansicht von Premierminister Jean-Claude Juncker wird sich die Krise in Europa in den kommenden Monaten deutlich verschärfen. Er fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in …Méi liesen

„Ich fürchte eine soziale Krise”
Der luxemburgische Premierminister Juncker über die Folgen der Rezession für die Europäische Union. Jean-Claude Juncker im Gespräch mit "Die Welt"Méi liesen