Pressemitteilung der CSV: Die Erziehungspolitik in Luxemburg im Allgemeinen und das am 5. Dezember veröffentlichte Reformvorhaben für den Sekundarunterricht im Besonderen waren die Hauptthemen der heutigen Sitzung des CSV- Nationalvorstands.
Die Erziehungspolitik in Luxemburg im Allgemeinen und das am 5. Dezember veröffentlichte Reformvorhaben für den Sekundarunterricht im Besonderen waren die Hauptthemen der heutigen Sitzung des CSV- Nationalvorstands.
Was die Reform des klassischen und technischen Sekundarunterrichts anbelangt, nimmt die CSV die Dialogbereitschaft der zuständigen Ministerin zur Kenntnis, wie sie am 5. Dezember anlässlich der offiziellen Vorstellung ihres Reformvorhabens selbst sagte:
„Nichts sei definitiv, das vorgelegte Dokument soll somit als Diskussionsbasis betrachtet werden“, so die Ministerin.
Das kommt all jenen entgegen, die mit der aktuellen Weichenstellung nicht zufrieden sind, sich überrumpelt fühlen, noch offene Fragen haben oder einfach besser informiert sein wollen.
Es geht um nicht weniger als um die Zukunft unserer Kinder und damit um die Zukunft unseres Landes, so der CSV-Nationalvorstand. Deshalb nimmt er das Dialogangebot der Erziehungsministerin gerne an und versteht es als wichtigen und ernstgemeinten Aufruf, um zu diskutieren; ergebnisoffen und mit einer qualitativ hochwertigen Schulreform als Ziel vor Augen. Handlungsbedarf besteht, denn die beste Reform ist gerade gut genug.
In diesem Sinne wird die CSV die weitere Entwicklung sehr wachsam verfolgen, mitdiskutieren und Impulse geben.
Mitgeteilt vom CSV Generalsekretariat