ADR entlarvt sich selbst

Mit ihren persönlichen Attacken, so wie auf einem gestrigen ADR-Bezirkskongress, entlarvt die ADR sich selbst. CSV Pressemitteilung

Die Attacken der ADR verdeutlichen, 

 dass sie mangels politischer Alternativen, persönliche Angriffe gegen die Vertreter anderer Parteien fahren muss, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden; 

 dass sie bereit ist, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Spaltpilz in unsere Gesellschaft hineinzutreiben. Und das in einer Zeit in der mehr denn je das „Zesummen“ zählt; 

 dass in ihren Reihen, am ohnmächtigen Fraktionspräsidenten und überforderten Parteipräsidenten vorbei, längst eine Reihe von Radikalen das Ruder übernommen hat, die ein anderes Luxemburg wollen. 

Doch diese radikalen Schattenmänner sitzen einem Trugschluss auf: In den Köpfen der Luxemburger lassen sich keine künstlichen Mauern hochziehen. Die Menschen in unserem Land werden die ADR bei ihrem Ausflug in die extremistische Sackgasse nicht begleiten. 

Schließlich stellt sich grundsätzlich die Frage inwiefern mit einer Partei, die ausschließlich den Mann, bzw. die Frau spielt, ein Fairnessabkommen vor den kommenden Wahlen abgeschlossen werden kann.

Mitgeteilt vom CSV Generalsekretariat