Die CSV weist tendenziöse Berichterstattung zurück

Für hohe Wellen hat vorgestern die Berichterstattung auf France 2 über Luxemburg im Allgemeinen und den Finanzplatz im Besonderen gesorgt. Die CSV weist diese Art von verleumderischen „Journalismus“, der sich aus Ignoranz und Arroganz zusammensetzt, auf das Entschiedenste zurück.

Mit großer Sorge konstatiert die CSV die in vielerlei Hinsicht diffamierende Berichterstattung über den luxemburgischen Finanzplatz. Sachverhalte werden aus jeglichem Zusammenhang gerissen, ob bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt. 

Die CSV versteht die Empörung von Premierminister Jean-Claude Juncker, Luxemburg sei ein „Steuerparadies“ in dem Geldwäsche betrieben wird. Seit jeher bemühen sich die sukzessiven luxemburgischen Regierungen um Transparenz und internationale Kooperation. Auf internationaler und europäischer Ebene trägt Luxemburg, vor allem in der Person seines Premierministers, aktiv dazu bei, die rechtlichen Instrumente zu schaffen, um unlauteren Geschäften vorzubeugen. So wurde das Bankgeheimnis im Konsens mit den europäischen Partnern ausgearbeitet. 

Die entschiedene Reaktion von Jean-Claude Juncker stößt somit auf das vollste Verständnis der CSV. Die von Arlette Chabot, Nachrichten-Chefin von France 2 im Nachhinein geäusserte Entschuldigung zeigt, dass Premierminister Jean-Claude Juncker mit seiner Reaktion voll und ganz Recht hatte. 

Mitgeteilt vom CSV Generalsekretariat