Gemeinsames Anliegen „Verkehrssicherheit“

AVR und CSV im Gespräch, lesen Sie an dieser Stelle die Pressemitteilung.

Am 13. Januar 2004 trafen sich CSV und AVR zu einer Unterredung über die Verkehrssicherheit. Die Delegation des AVR (Association nationale des Victimes de la Route) setzte sich zusammen aus dem Präsidenten Jeannot Mersch und dem Sekretär Alex Nicola. Jene der CSV bestand aus Justizminister Luc Frieden, den Abgeordneten Nancy Kemp-Arendt, Lucien Clement, Nicolas Strotz, Norbert Haupert und Marcel Sauber, sowie dem Mitarbeiter des CSV-Generalsekretariats Serge Conrad.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen Schritte zu einem weiteren Ausbau der Verkehrssicherheit mit dem Ziel die Anzahl der Verkehrstoten und -Verletzten weiter kontinuierlich zu senken.

Der AVR begrüßte in dem Zusammenhang die Einführung des Punkteführerscheins, die verstärkte Präsenz der Polizei im Straßenverkehr sowie einen rezenten im Herbst vorgestellten Maßnahmenkatalog.

Einen besonderen Akzent legte der AVR auf die weitere Entfaltung einer strukturierten und zielorientierten Verkehrssicherheitspolitik. Des Weiteren erörterten die beiden Delegationen das Gesetzprojekt über den Opferschutz. Der AVR begrüßte diesbezüglich den Ausbau der Informationsmöglichkeiten und -rechte von Opfern des Straßenverkehrs.

Mitgeteilt vom CSV-Generalsekretariat