Es ist am Weltsicherheitsrat der UNO über die weiteren Schritte zu beraten und zu entscheiden.

Pressemitteilung des CSV-Nationalkomitees zur CSV zur Irakfrage.

Das CSV-Nationalkomitee hat sich in seiner gestrigen Sitzung eingehend mit der Irakfrage beschäftigt.

Die CSV vertritt weiterhin die Auffassung, dass alles unternommen werden muss, damit der Krieg im Irak verhindert werden kann. “Krieg ist immer eine schlechte Lösung”, so Generalsekretär Jean-Louis Schiltz nach dem Nationalkomitee.

Das CSV Nationalkomitee unterstreicht mit Nachdruck, dass es nun an dem Weltsicherheitsrat der UNO ist über die weiteren Schritte zu beraten und zu entscheiden.

“Wir müssen alles unternehmen, um doch noch eine friedliche Lösung für den Irak-Konflikt zu finden. Doch Frieden bedeutet nicht nur Verzicht auf Krieg. Hoffnung auf dauerhaften Frieden kann es nur geben, wenn der Irak endlich der Aufforderung der internationalen Staatengemeinschaft nachkommt und die Massenvernichtungswaffen entgültig abschafft. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass Saddam Hussein ein Diktator ist, der sein eigenes Volk seit Jahrzehnten brutal unterdrückt”, erklärte Parteipräsident François Biltgen.

Die CSV unterstützt die Haltung der Luxemburger Regierung. Sie unterstützt auch alle Initiativen, die auf eine friedliche Lösung des Konfliktes hinarbeiten. Sie spricht sich jedoch gegen jegliche Ansätze von Antiamerikanismus aus. “Luxemburg ist ein Freund und Verbündeter der Amerikaner.”, so Biltgen abschließend.

Mitgeteilt vom CSV-Generalsekretariat