OGB-L-Vertreter begrüßen die Arbeitszeitregelung im HORECA-Bereich

Kürzlich fand eine Unterredung zwischen den OGB-L Vertretern Jean-Claude Reding, Romain Daubenfeld und Tom Jungen und der CSV-Fraktion statt. Gegenstand des Gesprächs war die Vorlage eines Gesetzes, das die Arbeitszeiten im HORECA-Bereich regeln soll Die OGB-L Vertreter stellten mit Zufriedenheit fest, dass der Gesetzentwurf, in den großen Zügen, ihren Erwartungen und Vorstellungen entspricht. Man erhofft sich seitens des OGB-L, dass die Einführung der 40-Stunden Woche im HORECA-Sektor und die damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Attraktivität dieser Wirtschaftsbranche, die derzeit an akutem Arbeitskräftemangel leidet, fördern wird. Darüber hinaus begrüßten die OGB-L Vertreter die Ausgewogenheit des Textes, der den Besonderheiten der Branche Rechnung trägt. Der Gesetzentwurf sieht in der Tat unterschiedliche Arbeitszeiten, je nach Personalstärke eines Betriebes, vor. Eine solche Differenzierung sei vor allem für die kleineren familiären Betriebe von Wichtigkeit.

Die OGB-L Vertreter unterstrichen noch die Möglichkeit einiger Verbesserungen, namentlich was die Definition und Kontrolle der wöchentliche Ruhepause angeht Die CSV-Fraktion, vertreten durch die Abgeordneten Marcel Glesener, Paul-Henri Meyers, Lucien Clement und Marie-Josée Meyers-Frank sowie die parlamentarische Mitarbeiterin Nadia Rangan, zeigte sich über die allgemein positive Aufnahme der Gesetzvorlage durch den OGB-L erfreut und wird sich mit dessen Verbesserungsvorschlägen auseinandersetzen.

*Mitgeteilt von der CSV-Fraktion