Die CSV Norden setzt sich für vergleichbare Chancen und eine vergleichbare Lebensqualität für alle Bürger ein.
Schulpolitik und Gesundheitswesen sind wichtige Themenbereiche. Der ländliche Raum muss gezielt gefördert und unterstützt werden. Die Gambia-Gemeindefinanzreform ging allerdings auf dessen Kosten und riskiert langfristig Konsequenzen für die Lebensqualität der Bürger vieler Nord-Gemeinden zu haben. Die CSV Norden fordert eine Anpassung dieser Reform unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse des ländlichen Raumes. Auch der Norden muss sich entwickeln.
Auch hier müssen zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden – Stichwort „Dezentralisierung“. Sowerden größere Flächen für Aktivitätszonen benötigt. Daneben muss die „Nordstad“ systematisch entwickelt und konsequent aufgebaut werden. Dies geht nur mit dem notwendigem Input von Seiten der Regierung! Die Entwicklungspotentiale im Tourismus sollen konsequent genutzt werden. Wichtige Anziehungspunkte, wie z.B. der Stausee, müssen attraktiver gestaltet werden, Radwegenetze ausgebaut, die Betriebe unterstützt werden.
Neben dem Ausbau der Verkehrswege (Umgehungsstraße Ettelbruck und Diekirch; Ausbau der N7) muss der öffentliche Transport verstärkt und in Sachen Pünktlichkeit verbessert werden.
Luxemburg benötigt eine wettbewerbsfähigeund nachhaltige Landwirtschaft im Einklang mit der Natur. Die CSV Norden setzt sich für eine konsequente Unterstützung unserer Landwirtschaft, sowie der Verarbeitung und Vermarktung ihrer Produkte ein.
Martine Hansen
Abgeordnete und CSV-Bezirkspräsidentin Norden