Frieden und stabile politische Verhältnisse sind keine Selbstverständlichkeit

Heute vor 100 Jahren kam es in Sarajevo zum tödlichen Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Ehefrau Sophie.

Das Attentat löste in Europa eine Kettenreaktion aus, die nach wenigen Wochen zum Ersten Weltkrieg führte und in der Folge der Auslöser weiterer tragischer Ereignisse war, die schliesslich in den Zweiten Weltkrieg mündeten.

Als Europäer sind wir aufgefordert, die Lehren aus dem Attentat von Sarajevo nicht zu vergessen. Frieden und stabile politische Verhältnisse sind keine Selbstverständlichkeit, sondern müssen durch gemeinsames politisches Handeln in Europa immer wieder neu erarbeitet werden.