Endspurt

An erster Stelle soll ein Dankeschön stehen. Ein Dankeschön an Sie! Durch Ihre Präsenz  ist „Juncker on Tour 2013“ wieder einmal ein großer  Erfolg.

Ein volles Haus und gute Stimmung in Grevenmacher, Diekirch, Esch und auch gestern Abend in Clausen. Wer noch keine Gelegenheit hatte dabei zu sein, sollte nicht verpassen, am Montag zur letzten Veranstaltung zu kommen: 19.30 Uhr im Forum „Geesseknäppchen“ in Luxemburg-Stadt.

Bei Juncker on Tour zeigt sich einmal mehr die Stärke der CSV. Als echte Volkspartei der Mitte mobilisieren und begeistern  wir die Menschen und teilen mit ihnen unsere Ideen.

Wir sind im Endspurt. Morgen in einer Woche wählt Luxemburg. Es ist eine wichtige Entscheidung. Unser Land braucht eine stabile Regierung. Eine Regierung, die für Solidarität und Fairness sorgt. Unser Spitzenkandidat, Premierminister Jean-Claude Juncker, steht für diese Werte. Bei seinen Auftritten macht er das mehr als deutlich. Wir brauchen keine Experimente, wir machen keine falschen Versprechungen aber wir sagen klar und deutlich, dass wir uns nach bestem Wissen und Gewissen bemühen werden, Lösungen für die Probleme des Landes zu finden.

Nichts anderes sagen wir den Frauen und Männern, die in diesen Tagen sehr zahlreich zu unseren Wahlveranstaltungen in allen Ecken des Landes kommen. Wir schreiben ihnen nicht vor wen sie wählen sollen. Wenn sie aber Stabilität und Kontinuität wollen, wenn sie Jean-Claude Juncker weiterhin als Premierminister wollen, dann sollten sie am 20. Oktober ihre Stimme der CSV geben.

Dass der OGBL diese Woche seine Mitglieder dazu aufgerufen hat die CSV nicht zu wählen, hat uns sehr erstaunt. Wir können die Beweggründe der Gewerkschaft, die zu diesem Boykottaufruf führten nicht nachvollziehen. Wir stellen aber fest, dass der unabhängige Gewerkschaftsbund seine Unparteiigkeit  auf dem Altar der elektoralen Stimmungsmache opferte. Zudem ist die Behauptung des OGBL,  dass nämlich die CSV den Index abschaffen wolle ganz einfach falsch. Wir stehen zur Lohnindexierung und zur Regelung von maximal einer Indextranche pro Jahr. So steht es in unserem Wahlprogramm nachzulesen. Überzeugen Sie sich selbst!

Michel Wolter, Parteipräsident