Merci

Merci Marie-Josée, Merci Fränz!

Vorab soll an dieser Stelle heute ein großes Danke stehen. Marie-Josée Jacobs und François Biltgen waren lange Jahre in der Regierung. Sie haben Verantwortung getragen und die Partei gestärkt. Sie waren immer präsent und haben das Bild der CSV mitgeprägt. Das werden sie auch in Zukunft tun und ich bin sicher, dass sie uns auch weiterhin gerne mit ihrem wertwollen Rat zur Seite stehen.

Nun stellt die Partei sich neu auf. Unaufgeregt und entschlossen, so wie es unsere Politik ist. Die Neubesetzungen in der Regierung sind ein gutes Zeichen. Die Partei zeigt damit, dass sie fähig ist, sich weiterzuentwickeln. Von Lähmung keine Spur.

Wir dürfen uns freuen, dass mit Martine Hansen eine hochkompetente Frau in der Regierung ist, eine Frau, die es gewohnt ist mitanzupacken. Ihre vielseitige Ausbildung wird ihr in ihren jeweiligen Ressorts helfen die nötigen Entscheidungen zu treffen. Die Bodenständigkeit der neuen Ministerin wird dafür sorgen, dass diese Entscheidungen von gesundem Menschenverstand erfüllt sind.

Nicht weniger freut uns, dass mit Marc Spautz ein Vollblut-Sozialpolitiker in die Regierung gerufen wurde, ein Politiker, der Menschen zusammenführen kann.  Wer  sich den Lebenslauf des neuen Ministers anschaut, wird feststellen, dass er sich bei allen Aufgaben, sei es als CSV-Generalsekretär oder zuletzt als Chef der CSV-Fraktion im Parlament, um nur die zu nennen, stets  mit Haut und Haaren engagiert hat.

Die Ernennung von Martine Hansen und Marc Spautz sollte uns optimistisch stimmen. Es macht deutlich, dass die Partei lebt und Politiker an ihrer Spitze hat, die sich der Herausforderung bewusst sind und, die willig und fähig sind, gemeinsam die Zukunft des Landes zu gestalten.

Das ist es was die Menschen von uns, der CSV, erwarten.

Bestätigt darin hat uns der direkte Kontakt und die vielen konstruktiven Gespräche, die wir in den letzten Wochen bei unseren 5 CSV-on-Tour-Veranstaltungen in den einzelnen Bezirken mit Hunderten von Frauen und Männern hatten.

Die CSV hat Politiker, die sich mit Kompetenz und Sinn für Gerechtigkeit dieser Aufgabe stellen wollen. Das sollte uns zuversichtlich stimmen und uns Kraft geben, uns der wirklich wesentlichen Probleme unseres Landes anzunehmen.

 

Von Parteipräsident Michel Wolter