2013 – Wichtige Entscheidungen für unser Wissensdreieck

2013 –  Wichtige Entscheidungen für unser Wissensdreieck

* Dr.- Ing. Marcel Oberweis

Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen: Die soziale Gerechtigkeit, die wirtschaftliche Entwicklung und die natürliche Umwelt müssen für die künftigen Generationen gesichert werden. Angesichts der aktuellen Krisen und deren Folgen für die Weltwirtschaft bedarf es des technischen Fortschritts, um das Wachstum anzukurbeln. Durch die Bildung und die Weiterbildung müssen das erlangte Fachwissen bewahrt bleiben und permanent verbessert werden. In die Kompetenzen der Mitbürgerinnen und Mitbürger investieren, damit diese ihre Rolle in der Wissensgesellschaft übernehmen können, ist das Gebot der Stunde. Immer mehr werden wir uns bewusst, dass wir neben der Innovation und der Forschung vor allem die Ausdauer und den Mut für die Erholung der wirtschaftlichen Lage benötigen.

Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit muss vor allem die Förderung der Jugendlichen in den Mittelpunkt der Anstrengungen gesetzt werden. Mittlerweile haben 27 Millionen Menschen keinen Arbeitsplatz in der Europäischen Union, allein 19 Millionen in der Eurozone. Etwa 7,8 Millionen Menschen unter 25 Jahre in der Europäischen Union sind vom Gestaltungsprozess ausgeschlossen – in Griechenland und Spanien trifft diese Tatsache jeden zweiten Jugendlichen. Es kann nicht oft genug wiederholt werden: „Bezahlte Arbeit gehört zum menschlichen Leben, bietet sie doch dem Menschen die Möglichkeit, sich zu entfalten und auf der sozialen Leiter emporzusteigen. Die Kreativität und die Innovationsfähigkeit stellen die Triebfedern der wissensbasierten Gesellschaft dar, sie ermöglichen die Verwirklichung der wirtschaftlichen Ziele und die Erfüllung der sozialen Wünsche der Bürger und Bürgerinnen.“

Ohne Arbeit hat der einzelne Mensch kein Selbstwertgefühl, durch die Arbeit verwirklicht er sich in der Gesellschaft. Wie sollen die Jugendlichen an die europäische Idee glauben, wenn ihnen verwehrt wird, diese mitzugestalten? Wir dürfen die arbeitslosen Jugendlichen nicht weiter „am Rand“ der Gesellschaft stehen lassen, ansonsten bei ihnen das Gefühl immer stärker ausgeprägt wird, sie seien überflüssig, die Jugendlichen sind unsere und diese muss heute gestaltet werden.

Bildung – der Schlüssel für den Aufschwung

Die Lissabon-Strategie „Horizont 2020“ hat die 27 Mitgliedsstaaten aufgerufen, durch entschlossenes Handeln den gewünschten Forschungs- und Innovationsraum zu schaffen, damit der Wissensvorsprung unserer Wettbewerbskonkurrenten auf der globalen Ebene verringert wird. Das intelligente, nachhaltige und integrative Wachstum ist die Voraussetzung für das Erstarken der europäischen Wirtschaft.  Durch die Forschungs- und Innovationspolitik der vergangenen Jahre haben wir den Wandel von der industriell geprägten Wirtschaft hin zur Finanz-, Telekommunikations- und Dienstleistungsgesellschaft geschaffen. Heute steuert das industrielle Standbein nur noch 13 Prozent an der Wertschöpfung in der Europäischen Union bei, in Luxemburg beträgt dieser Anteil nur noch 5,5 Prozent.

Das Hochschulwesen und die angewandte Forschung stellen die Pfeiler einer tiefgreifenden Reform für die gewünschte dynamische Entwicklung dar. Die Europäische Union muss die Fähigkeiten stärken, um die Entwicklungen der Wissensgesellschaft für sich nutzbar zu machen. Neue konkurrenzfähige Produkte, die Anpassung der Produktionsprozesse durch den technologischen Fortschritt sowie die effiziente Logistik lassen neue Perspektiven erkennen. Es gilt: Die Bildungspolitik – vom Kindergarten bis zur Hochschule – muss so ausgerichtet werden, dass den Jugendlichen die Freude an der Technik und der Innovation vermittelt wird. Die Universitäten, die Forschungsstätten, die Industriebetriebe, die Klein- und Mittelunternehmen sowie das Handwerk werden nicht müde auf das Fehlen von gut ausgebildeten Wissenschaftlern, Ingenieuren, Technikern und Handwerkern hinzuweisen. Es ist notwendig, die unternehmerischen Rahmenbedingungen im Binnenmarkt neuzugestalten, um das enorme Potenzial, welches die Kommunikations- und Informationstechnologien sowie die intelligenten Netze bieten, vollständig auszuschöpfen.

Durch die Schaffung des Europäischen Forschungsraumes sowie des Europäischen Institutes für Technologie hat die Europäische Union die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um die Forschung und Innovation zu beflügeln. Leider hemmen die vielfach noch national geprägten Strategien den technischen Fortschritt. Die vorherrschenden Lücken in den Infrastrukturen im Bereich der Kommunikation und der Energieversorgung sowie im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr erzeugen hohe Mehrkosten für die Verbraucher. Vor allem müssen wir bedeutende Geldmittel in die Versorgung der elektrischen Energie investieren, sie stellen das Rückgrat der wirtschaftlichen Entwicklung dar.

Ein Blick zurück zeigt, dass das 7. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung, die Zeitspanne von 2007 bis 2013 begreifend, das  Hauptinstrument der Europäischen Union für die Forschungsfinanzierung darstellte.  Es wurden insgesamt 54,4  Milliarden € zur Verfügung gestellt und dies in den Bereichen: Umwelt, Gesundheit, Verkehr, Gewässerschutz, Energie, Regionalentwicklung, Ernährung und Landwirtschaft,  Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologien, Sicherheit, Weltraum, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien. Mittels der Überwachung der  Umwelt aus dem All können nunmehr mögliche Umweltfrevel früher festgestellt werden. Die Europäische Union hat das Projekt GALILEO (ihr globales Satellitennavigationssystem) als Kernelement auserkoren, die Präsenz der ersten Satelliten auf ihren Umlaufbahnen unterstreicht diesen Willen.

Um die vielfältigen Forschungs- und Innovationsaktivitäten in den kommenden Jahren durchzuführen, hat die EU-Kommission das Budget des 8. Rahmenprogramms „Horizont 2020“,  die Zeitspanne von 2014 bis 2020 begreifend, mit 80 Milliarden € bestückt. Die EU-Länder wurden außerdem aufgefordert, 3 Prozent ihres BIP in Forschung und Entwicklung bis zum Jahr 2020 zu investieren, davon  1 Prozent von der öffentlichen Hand und 2 Prozent seitens des Privatsektors. Schätzungen zufolge werden 3,7 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen. Die eingebrachten Finanzmittel werden die besten Forscher mobilisieren, Lösungen für die dringendsten Probleme unserer Zeit u.a. Energieversorgung, Lebensmittelsicherheit, Klimawandel und Bevölkerungsalterung aufzusuchen. Mit Fug und Recht darf behauptet werden, dass unser künftiger Lebensstandard von der Fähigkeit abhängt, wie aus der Forschung & Innovation die Produkte und die Dienstleistungen gebildet werden, um die Wirtschaft und letztendlich die Gesellschaft voranzutreiben. Dies verlangt einen innovationsorientierten Strukturwandel, den wir leider noch vermissen. In den kommenden Jahren brauchen wir neben Unternehmern, Wissenschaftlern, Ingenieuren auch Handwerker, die sich für das Projekt „Europa“ begeistern.1

Die Innovationslandschaft in Luxemburg ausbauen

Die enge Zusammenarbeit zwischen der Universität Luxemburg, des „Fonds National de la Recherche“ und der „Luxinnovation“ sowie den Forschungszentren wird Luxemburg erlauben, die luxemburgische Wirtschaft zu erstarken. Die vom Ministerium für Hochschulwesen, Forschung, Kommunikation und Raumfahrt mitgestaltete Forschungsstrategie kann sich, bedingt durch den finanziellen Handlungsraum, konzentriert sich demzufolge auf wenige ausgewählte Schlüsselbereiche.

Die staatlichen Zuwendungen für die Forschung & Innovation im Jahr 2012 beliefen sich auf 280 Millionen Euro – 0,66 Prozent des Bruttoinlandproduktes gegenüber 28,1 Millionen Euro im Jahr 2000. Die Anzahl der Forscher im öffentlichen Bereich erhöhte sich von 531 im Jahr 2005 auf 1025 im Jahr 2009 und dies steigender Tendenz. Die Investitionen der öffentlichen Hand liegen im Trend, verlangt doch die Lissabon-Strategie, dass der öffentliche Anteil auf 1 Prozent und derjenige der Privatwirtschaft auf 2 Prozent bis 2020 erhöht werden sollen, aktuell liegt der Wert bei 1,93 Prozent.

Es sind die folgenden Bereiche, in denen wir diese Finanzmittel einbringen und die Schaffung von mehreren Tausenden Arbeitsplätzen in den kommenden Jahren ermöglichen: Die Nutzung der erneuerbaren Energien und ihre Speicherung, die Biotechnologie, die Nanotechnologie, das nachhaltige Bauwesen, die Logistik, der Aufbau der intelligenten Versorgungsnetze und der Medizinbereich.

Im Bereich der Elektromobilität stellen die Akkumulatoren noch eine Schwachstelle dar, der Forschung im Bereich der Lithium-Ion-Akkumulatoren fällt hier eine Schlüsselrolle zu, denn  sie sind im Vergleich zu den Bleiakkumulatoren und den Nickel-Metallhydriden leichter und können mehr Energie speichern.  Die Elektroautomobile werden ihre Rolle jedoch nur dann voll ausspielen können, wenn ihre elektrische Energie aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Deshalb muss die Nutzung der erneuerbaren Energien u.a. in den offshore- Windenergieanlagen verstärkt werden. Die Forschungsachse „Elektromobilität und Energiespeicher“, welche die Universität und die Forschungszentren einbindet, sollte geschaffen werden. Es zeichnet sich bereits ab, die Stromspeicher leiten die nächste Phase der Energiewende ein, sie bieten die Möglichkeit an, auf die Schwankungen der angebotenen elektrischen Energie im Verbundnetz schnell und effektiv zu reagieren. Die Experten gehen davon aus, dass die eingesetzten Energiespeicher in den Privathaushalten sowie den Klein- und Mittelunternehmen 60 bis 70 Prozent des jährlichen Verbrauchs an elektrischer Energie einsparen. Die Einbindung von zahlreichen Unternehmen in einem Cluster sollte ins Auge gefasst werden.

Mit den Gesetzesprojekten, welche derzeit im parlamentarischen Ausschuss „Hochschulwesen, Forschung, Medien und Raumfahrt“ diskutiert werden, sollen die Partner im vernetzten Bereich „Forschung und Lehre“ noch stärker zusammengeführt werden. Das Hochschulwesen muss mit den Forschungs- und Innovationstätigkeiten stärker verknüpft werden.

Im Jahr 1987 wurden die beiden ersten öffentlichen Forschungseinrichtungen „CRP Gabriel Lippmann“ und „CRP Henri Tudor“ geschaffen, das CRP „Santé“ folgte im Jahr 1988  und das „CRP CEPS“ im Jahr 1989. Als ein weiterer Meilenstein in der luxemburgischen Forschungslandschaft erwies sich die Einrichtung des „Fonds national de la Recherche“ im Jahr 1999. Mit der Gründung der Universität Luxemburg im Jahr 2003 verfügte unser Land über die Institutionen, um die Forschung und die Innovation in „höhere Gefilde zu heben“. Das Wissensdreieck „Hochschule, Forschung  und Innovation“ war geboren und bedeutet schlichtweg einen „Quantensprung“.

Mit der Überarbeitung des Gesetzes zur Universität Luxemburg soll diese eine größere Autonomie bezüglich der Organisation, der Reglementierung und der Finanzierung gewinnen. Die interne Struktur soll den neuen Erkenntnissen angepasst werden und die Studenten sollen besser eingebunden werden. Das Gesetz des „Fonds national de la Recherche“ wird ebenfalls an vielen Textstellen überarbeitet, ihm wird eine zentrale Rolle in der „Forschung & Innovation“ zugedacht. Als wichtige Neuerung erweist sich die Besetzung des Aufsichtsrates mit nur externen Personen. Das Doktorandenwesen wird ebenfalls neugestaltet, wissend, dass die Doktorarbeiten das Fundament für innovative Produkte und Dienstleistungen darstellen. Das oberste Gremium für „Forschung & Innovation“ wird nunmehr eine legale Basis erhalten, in welchem neun anerkannte Experten tagen.

Nach 25 Jahren werden die Forschungsanstalten einer umfassenden Reform unterworfen. Bedingt durch den technischen Fortschritt werden neue Forschungsachsen definiert und es sollen anerkannte Forscher und Wissenschaftler den Weg nach Luxemburg finden. Die Schaffung von spin-off und start-up- Aktivitäten und von Arbeitsplätzen wird die direkte Folge sein, die „Cité des Sciences“ in Esch-Belval zeigt schon die ersten Erfolge. Ein weiterer Gesetzestext beschäftigt sich u.a. mit der Fusion der beiden im Jahr 1987 geschaffenen Forschungszentren zum „Luxembourg Insitute for Science and Technology“ (LIST). Ab dem 1. Januar 2015 werden die beiden Forschungszentren eine Einheit bilden, das neue Forschungsinstitut wird in der „Cité des Sciences“ auf Esch-Belval seine Aktivitäten beginnen.

Die Auflistung der unterschiedlichen Aktivitäten in den kommenden Monaten und Jahre wäre nicht vollständig, würde der Beitrag zur Weltraumforschung unseres Landes nicht erwähnt werden. Die Bemühungen um eine Diversifizierung der Luxemburger Wirtschaft setzen auch auf die Weltraumforschung. Es möge erwähnt werden, dass Luxemburg gemeinsam mit der Schweiz den Vorsitz der Europäischen Weltraumagentur für die Jahre 2013 bis 2015 übernommen hat. Hohe finanzielle Investitionen werden in dem Telekommunikationsbereich u.a. in das Projekt „Artes 33 Elektra“ eingebracht, um die Entwicklung eines geostationären Satelliten von geringen Dimensionen voranzubringen.

Die Regierung bemüht sich außerdem um die Herstellung dieser Satelliten in Luxemburg. Ein weiteres Projekt stellt die Entwicklung des Satelliten „Artes 21- Sat-AIS“ dar, mittels welchem die Ortung der Schiffe und später die LKW-Flotten in der Europäischen Union durchgeführt werden kann. Die Beobachtung der Erde aus dem Weltraum mittels Satelliten ist von hoher wissenschaftlicher Bedeutung, können doch Umweltfrevel aufgespürt werden, Daten über den Klimawandel sowie die Biodiversität gesammelt und ausgewertet werden. Hier werden sich die Universität und die Forschungszentren stark einbringen und eine Reihe von Arbeitsplätzen geschaffen werden.

Schlussgedanken

Die aktuellen Krisen und der unbändige Globalisierungsdruck verändern die Spielregeln der Wirtschaft.  Wohlwissend, dass wir in das Wissen und die Kompetenz der Bürger und Bürgerinnen investieren müssen, braucht es auch einer dynamischen Forschungs- und Innovationslandschaft. Die Wirtschaft des EU-Raums kann sich nur auf dem Weltparkett behaupten, wenn wir über ausreichend wissensbegierige Menschen verfügen. Leider besteht eine klaffende Lücke zwischen dem Angebot und der Nachfrage bei den Fachkräften, den  Wissenschaftlern und den Ingenieuren, sodass der Innovationskapazität der Europäischen Union eine schwierige Zeit bevorsteht.

Damit wir die Jugendlichen in diesen Prozess einbinden können, müssen wir neue Wege beschreiten, wie müssen die Studienabbrecher nicht mehr als Versager ansehen, sondern als eine wertvolle Humanressource. Laut einer rezenten OCDE-Studie liegt diese Quote bei 73 Prozent in Neuseeland, 54 Prozent in Deutschland, 49 Prozent in den USA und 42 Prozent in Österreich. Angesichts dieser hohen Abbrecherquoten in vielen Fachrichtungen, macht es Sinn, den Jugendlichen eine anders gelagerte Ausbildung u.a. eine zweijährige Ausbildung (BTS) mit dem Ziel eines Technikers in den „smart grids“, in der Kommunikation, in der nachhaltigen Gebäudesanierung oder in der Nutzung der erneuerbaren Energien anzubieten. Aber auch die Ausbildung zum Gesellen mit anschließendem Meisterbrief stellt eine Möglichkeit dar.

Durch das Wissensdreieck zwischen dem Hochschulwesen, der Forschung und der Innovation werden wir die wichtigen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts mit Kompetenz angehen. Bedingt durch die höhere Ressourceneffizienz kommt es zu einem Mehr an Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit. Es bieten sich erhebliche Vorteile für die Lebensqualität und für die Umwelt. Die nachhaltige Entwicklung werden wir durch die angewandte Forschungsaktivitäten in den Bereichen: Energieeffizienz, Chemie- und Pharmaindustrie, Recycling, intelligente Netze,  Biomedizin, Nanotechnologie und Elektromobilität unterstützen.

Mit Entschlossenheit wird die kohlenstoffarme Wirtschaft aufgebaut und die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen eingeleitet. Wir stärken die Schlüsseltechnologien und wollen die Forschungsergebnisse schneller als bisher in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen umsetzen. Die Zukunft der Europäischen Union verlangt nach mutigen Entscheidungen – der Wandel hin zu einer modernen Wissensgesellschaft ist mehr denn gefragt.

Die Losung heißt: „In die neuen Technologien investieren und in die Jugend investieren, umso den Geist des Erfolges anzustacheln. Wenn wir diesen Wandel meistern und der Jugend die richtigen Perspektiven aufzeigen, dann schaffen wir den Aufbruch in die Vierte Industrielle Revolution – in ein neues Zeitalter.“

Quellennachweis:

1° KOM (2013) 149 final : MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN. Stand der Innovationsunion 2012 – Beschleunigung des Wandels