Verkehrssicherheit im Mittelpunkt

Die Verkehrssicherheit stand kürzlich im Mittelpunkt einer Unterredung von AVR (Association des Victimes de la Route)

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Der AVR-Delegation gehörten Präsident Jeannot Mersch, sowie die Herren Louis Kinzinger, Nico Welter und Armand Jaminet an. Von Seiten der CSV nahmen Bautenminister Claude Wiseler, Generalsekretär Marco Schank, die Abgeordneten Jean-Paul Schaaf und Ali Kaes, sowie die Mitarbeiter Max Hengel und Serge Conrad teil.

Die einzelnen Aspekte der Unterredung betrafen unter anderem die Strasseninfrastruktur, die Ausbildung der Führerscheinanwärter (und besonders in diesem Zusammenhang die wichtige Rolle des Fahrsicherheitszentrums in Colmar-Berg), das Für und Wider von feststehendem Radar, Verkehrsstrafrecht und Opferschutz.

Im Sinne einer kontinuierlichen und langfristigen Verbesserung der Verkehrssicherheit bleibe noch viel zu tun, so der gemeinsame Tenor von AVR und CSV, auch wenn in den vergangenen Jahren manche positive Entwicklung zu verzeichnen sei. In diesem Zusammenhang wurde das Programm des Bautenministeriums diskutiert, um Streckenabschnitte an denen überdurchschnittlich viele Unfälle stattfinden, zu entschärfen. Des Weiteren wurden die Sicherheitsaudits bei neuen Strassen erörtert, sowie die spezifischen Maßnahmen zum besseren Schutz von Motorradfahrern.

Mitgeteilt vom CSV Generalsekretariat