Am 13. und 14. März fand in Brüssel unter slowenischer Ratspräsidentschaft der EU Frühjahrsgipfel statt. Insbesondere beschäftigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs mit der Lissabon-Strategie, der Lage auf den internationalen Finanzmärkten, der geplanten Mittelmeerunion und dem Klimaschutz. In Sachen Klimaschutz wies Premierminister Jean-Claude Juncker darauf hin, dass Luxemburg eine gewisse Flexibilität zugebilligt wurde, was seine Möglichkeiten betrifft, seine CO2 Emissionen zu reduzieren Anbei des Schlussfolgerungen des Gipfels