Die CSV will die Gemeinderatswahlen vom 9. Oktober gewinnen.
Die CSV und ihre Kandidaten stehen für eine vorausschauende und kohärente Kommunalpolitik. Sie wollen Perspektiven für die Gemeinden schaffen, sich den neuen Entwicklungen und Herausforderungen stellen.
Wir wollen daher alle Kräfte mobilisieren, um unsere Fraktionen in den 37 Proporzgemeinden zu stärken. Wir kämpfen für einen Wählerzuspruch, der uns in die Lage versetzt, in den Schöffenräten möglichst vieler Gemeinden und Ortschaften präsent zu sein. Auch in den Majorzgemeinden zeigt die CSV Flagge. Zahlreiche CSV-Mitglieder kandidieren in den Gemeinden mit weniger als 3 000 Einwohnern und sind bereit, dort für ihr Gemeinwesen Verantwortung zu übernehmen.
Für die CSV und ihre 705 Kandidaten sind die Gemeinderatswahlen vom 9. Oktober kein Selbstzweck. Gemeindepolitisch aktiv zu sein bedeutet, sich in den Dienst anderer zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Anliegen und Bedürfnisse der Bürger. Schule, Kinderbetreuung, Zusammenleben der Generationen, Integration und Vereinsleben, Umwelt, Bau- und Raumplanung, Infrastrukturen … Es geht um greifbare Verbesserungen in Lebensbereichen, die für jeden Einzelnen eine wichtige Bedeutung haben.
Die Politik im Dienste des Menschen fängt in der Gemeinde an. Nirgendwo sonst als in der Gemeinde können so direkt Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität gesetzt werden. In diesem Sinne gilt bereits heute das Augenmerk von hunderten CSV-Kommunalpolitikern der Weiterentwicklung der sozialen Qualität in unseren Gemeinden. Sie zielen mit ihrem tagtäglichen Einsatz auf die Verbesserung der realen Lebensbedingungen ihrer Mitbürger ab.
Für die Fortsetzung und den Ausbau dieses Einsatzes stehen die CSV und ihre Kandidaten.
Zesummen. An de Gemengen. Fir d’Gemengen.
Paul Weimerskirch
Nationalsekretär der CSG