Die CSV und ihre Kandidaten setzen sich dafür ein, dass in unseren Gemeinden Naturräume und freiliegende Flächen nicht planlos verbaut werden. Das Hauptaugenmerk gilt einer Bauplanung, die nicht dem Zufallsprinzip unterliegen darf.
Die CSV und ihre Kandidaten setzen sich dafür ein, dass in unseren Gemeinden Naturräume und freiliegende Flächen nicht planlos verbaut werden. Das Hauptaugenmerk gilt einer Bauplanung, die nicht dem Zufallsprinzip unterliegen darf.
Der allgemeine Flächennutzungsplan (plan d’aménagement général / PAG) und die sogenannten Bebauungspläne (plan d’aménagement particulier / PAP) sind die Leitlinie einer umweltfreundlichen Urbanisierung, wobei der PAG die generelle Richtlinie definiert. Seine Bestimmungen schaffen die Voraussetzungen für eine nachhaltige und kohärente Entwicklung auf Gemeindeebene. Es ist ein wesentliches Instrument, um die verfügbaren Flächen möglichst rational zu bebauen und eine unnötige Flächenversieglung zu vermeiden.
In einem direkten Zusammenhang mit dem Bauwesen stehen die Gemeinde- und die Stadtentwicklung. Für die CSV gehören zu einem bewohnergerechten und menschlichen Orts- und Stadtbild Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden, die Belebung des Stadtkernes und der Einkaufsstrassen sowie eine behutsame, baulich und sozial integrierte Erschließung von Neubaugebieten unter Berücksichtigung der natürlichen und menschlichen Umwelt. Auch die Grünraumgestaltung ist in den Augen der CSV mit einzubeziehen.
Das Erscheinungsbild einer Ortschaft oder Stadt ist eine der wichtigsten Identifikationsquellen ihrer Bürger. Daher will die CSV der Ortsbildpflege eine noch größere Aufmerksamkeit schenken. Attraktive Städte und Dörfer stiften Identität. Sie bilden die Grundlage für eine eigenständige Regionalentwicklung mit neuen Impulsen für die lokale Wirtschaft, insbesondere den Mittelstand, für Kultur und Gesellschaft.
Die CSV will das Mitwirken der Bürger in Dorf- und Stadterneuerungsvereinen fördern.