Heute jähren sich die Anschläge des 11. September.
Heute jähren sich die Anschläge des 11. September. Die CSV gedenkt den Tausenden unschuldigen Opfern ebenso wie den Hinterbliebenen, die aufgrund fundamentalistischer Intoleranz und eines irrationalen Hasses den Verlust von Verwandten und Freunden hinnehmen mussten. Die CSV drückt ihre Solidarität mit dem amerikanischen Volk aus.
“Die Welt ist eine andere geworden. Es ist seither unmöglich, die tiefgreifenden Konflikte, die aus kulturellen Überlegenheitsgefühlen und aus religiösen Unterschieden entstanden sind, weiterhin zu verdrängen. Wir müssen die massiven wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten stärker bekämpfen”, so CSV-Parteipräsidentin Erna Hennicot-Schoepges zu den Terroranschlägen des vergangenen Jahres.
Die internationale Staatengemeinschaft ist gefordert im Rahmen des Völkerrechts alles zu unternehmen, um den Terrorismus zu besiegen. Vor allem die westlichen Staaten sind gefordert, nach Antworten auf die tieferen Ursachen der Anschläge zu suchen.
Die CSV setzt sich für die Gestaltung einer fairen Weltwirtschaftsordnung und eine umfassende Kooperationspolitik ein. Diese muss für alle Menschen wachsende Gerechtigkeit bedeuten und die Lebensgrundlagen global sichern. Die CSV unterstützt daher die Regierung in ihrem Bestreben die auf 0,84% des Bruttonationalproduktes angestiegene Entwicklungshilfe weiter auszubauen.
Die Sorge um gemeinsame Werte und den Dialog der Kulturen wird für die Friedenssicherung der Zukunft wesentlich sein.
CSV-Generalsekretariat