Arroganz und Jammern hilft niemandem!

Da hatten die an der Macht sitzenden Sozialisten unserer Gemeinde Differdingen eine Schuld von sagenhaften 250 Millionen verpasst und unser Spital an den Rand des Abgrunds gebracht – jetzt wollen sie ihre Fehler nicht eingestehen In diesem von Skandalen und Vetternwirtschaft gebeutelten Haus (man siehe nur die Rede von Mario Castagnaro im Gemeinderat) wollen nun die Sozialisten alle Schuld auf andere abwälzen und jammern über Putsch, Verschwörungen und Komplotte Wenn noch dazu diese gleichen Personen in der LSAP nicht einmal untereinander einen Dialog zusammenbringen und ihr Parteipräsident vermitteln muss, weil bei ihnen anscheinend keiner mehr weiß, wer was zu sagen hat und wie es weitergeht, dann ist das Beweis genug, dass eine derart zerstrittene und konzeptlose Partei weder koalitionsfähig noch Vorbild ist. Sie gehört demnach abgelöst, damit der Schaden für unsere Stadt Differdingen nicht noch größer wird In der LSAP mag es ja gären, man mag sich dort gegenseitig beschimpfen und bekämpfen (alles ihre interne Sache), man mag Zeter und Mordio schreien, neue Papiere und Resolutionen verabschieden oder lautstark Proklamationen verkünden: doch dadurch wird der Schaden nicht behoben, das muss klar sein!! Differdingen braucht klare Verhältnisse, das ist das Recht der Bürger und das wünschen die Bürger. Wenn die “LSAP-Granden” dies bisher nicht zusammengebracht haben (oder nicht wollten), dann ist es Recht und Pflicht der “Kleinen”, dafür zu sorgen, dass Differdingen endlich wieder den Anschluss an die normale Entwicklung einer gesunden Gemeinde findet *CSV Differdingen