Man bleibt jung, solange man noch lernen neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kan
Marie von Ebner-Eschenbach
7 Impulser fir eis Jugendpoliti Am Puls der Jugend – Impuls für die Politi Die breit angelegte Konsultation der Luxemburgischen Jugend im vergangenen Jahr, anlässlich der Caravane 2000, gab jedem Interessierten die Möglichkeit, seine Wünsche und Hoffnungen an das neue Jahrtausend in die Beratungen zum Jugend-Weißbuch der Europäischen Kommission einzubringen. Auch wenn die Begeisterung für dieses Projekt nicht den, an es gerichteten, hochgesteckten Erwartungen entsprach, gelang es der CGJL, der Nationalen Jugendkonferenz, schlussendlich doch, ein Papier vorzulegen, das seit Jahren erstmals wieder die Ansprüche der zukünftigen Erwachsenen an die Generation ihrer Eltern wiederspiegelt.
Auch die CSJ hat an diesem Meinungsbildungsprozeß tatkräftig mitgewirkt. Zusätzlich zu dem kürzlich erst zusammen-gestellten Forderungskatalog sieht sich die Christlich-Soziale Jugend nichtsdestotrotz veranlasst, ihre Vorstellungen zur Zukunft der Jugendpolitik in Luxemburg hier vorzustellen. Dies umso mehr als das Jugendressort seit nicht allzulanger Zeit endlich wieder zum privilegierten christlich-sozialen Wirkungskreis gehört, eine Chance die wir nicht ungenutzt verstreichen lassen dürfen. Der Übersichtlichkeit wegen haben wir unsere Forderungen in 7 Kapitel eingeteilt, die unserer Meinung nach Schlüsselelemente zu einer gelungenen Politik im Interesse der Jugend darstellen ? In-teresse wecken Vertrauen ist der Anfang von allem. Wer heute jung ist, dem steht die Welt leichter offen als einstmals seinen Eltern. Nur Politik scheint die Jugend kalt zu lassen. Ein Grund dafür: Entscheidungsprozeß sowie Instanzenweg gestalten sich schwierig und sind mitunter voller Schlaglöcher. Die meisten Jugendlichen durchschauen die Räderwerke der Politik schlecht und stehen Obrigkeit und besonders Parteienzwist zumindest kritisch gegenüber. Lippenbekenntnisse sind angesichts dieser wachsenden Unlust sich produktiv in die Gestaltung unserer Zukunft einzubringen, nicht gefragt Zwar gebietet die Wahlpflicht in Luxemburg auch den sogenannten Politikmüden ihre Stimme an der Urne abzugeben – besser wäre es jedoch aus Pflichtwählern Überzeugungstäterzu machen. Dies sollte die vornehmste Aufgabe einer jeden politisch orientierten Bewegung bleiben : besonders den jungen Leuten Motivation und Möglichkeit verschaffen, sich nachhaltig in den Auf- und Umbau unseres Gemeinwesens einzubringen. Der erste Schritt dahin muß jedoch von uns ausgehen. Wir sollten uns nie von reinen Mutmaßungen und Annahmen bezüglich der Träume und Pläne unserer Kundschaft, der Jugend, leiten lassen, sondern müssen immer die nötige Energie und das nötige Interesse aufbringen, den Elfenbeinturm zu verlassen, in den viele von uns sich bisweilen einzuschliessen pflegen Der persönliche Kontakt zu allen Schattierungen der heutigen Jugendkultur setzt natürlich voraus, zuerst so manche Scheuklappe, die wir uns vor längerer Zeit aufgesetzt haben, abzulegen. Nicht alles was uns anfänglich Unbehagen bereitet, wird sich in Nichts auflösen wenn wir es nur lange genug ignoriert haben.
Auch wenn sich Politik nicht aufgrund von Umfragen und nach Wetterlage ausrichten sollte, könnte eine tiefergehende Untersuchung der Wünsche und Hoffnungen unserer Jugend der Politik einen wertvollen Leitfaden bieten, an dem sich die Anstrengungen der folgenden Jahre orientieren könnten. Natürlich macht dies nur Sinn wenn danach auch der Mut vorhanden ist, die daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen. Ein Herkulesaufgabe gewiß, aber sicherlich keine Sysiphusarbeit ? Zuerst müssen wir allerdings Abschied nehmen von allzu kopflastigen Diskussionen und theoretischen Exkursen. Um dem Anspruch einer Volkspartei gerecht zu werden, reicht es nicht, allein die Akademiker anzusprechen. Wer auch von seinen Eltern gewählt werden will, sollte seine Muttersprache nicht verlernen.
? In-vestitionen wagen Jugendpolitik gibt es nicht zum Nulltarif. Ein Budget zu erstellen bedarf eines sicheren Gefühls für Ausgleich und Mäßigung. Ob Ausgaben erhöht oder beschnitten werden, hängt von mancherlei ab. Am Jugendressort zu sparen, hieße jedoch unweigerlich die Zukunft zu verpfänden. Das oft bemühte Bild von den Kindern die unsere Zukunft darstellen, ist ebenso richtig wie offensichtlich. Nicht so einleuchtend scheint es jedoch vielen zu sein, warum man in Heranwachsende investieren sollte Das Geld aber, das wir heute in eine aktive Jugendpolitik investieren, zahlt sich noch Jahrzehnte später aus.
Wem wir es heute ermöglichen, seine Freizeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen, sei dies in Sport-, Theater-, Musik- oder sonstigen Vereinen, der wird es der Gesellschaft und seinen Mitbürgern danken indem er den Staat auf Jahre hin durch sein Benevolat entlastet. Im Jahre 2005 wird Luxemburg der infrastrukturell bestausgebaute und hochwertigste Standort seiner Grösse in Europa sein. Neue Autobahnen und Schienenanbindungen, Flughafenausbau, Museumsneubauten, modernste Infrastrukturen für Konzert, Theater und Sport und konvertierte Industriebrachen künden uns den Anbruch eines glücklicheren Zeitalters. Unsere Jugend an diesem Glück teilhaben zu lassen, müsste jedem von uns eine der freudigsten und nobelsten Aufgaben überhaupt sein. Deshalb ist es umso mehr nötig, immer wieder Projekte voranzutreiben die, wenn sie schon nicht unumstritten sind, doch Symbolcharakter für nun fast eine ganze Generation haben. Zu diesen gehört unzweifelhaft die Rockhalle in Esch : Wir wissen nun, daß sie kommt. Einer Generation die im fiebrigen Takt unserer Zeit lebt, dürfen wir es aber nicht verübeln wenn sie uns nun immer wieder fragt : Wann ? ? In-volviert werden : Prävention ist gut. Einbinden ist besser. Um mit einem Goethe-Wort zu beginnen : Respektieren heißt anerkennen – wer duldet, beleidigt. Der Terminus « Prävention » an sich birgt in seinem Schatten schon das Wort Gefahr. Anstatt im voraus abzuwehren, wäre es wichtiger von vorneherein einzubinden. Wer das Gefühl bekommt, nicht nur für sich Verantwortung übernehmen zu dürfen, sondern dazu noch aktiv an der Mitgestaltung seiner Umwelt teilnehmen darf, ist der beste Schutz den ein Staat sich vor Gewalt, Fremdenhaß und Ausgrenzung wünschen darf. Das heißt nicht daß man die Jugend an die Hand nehmen soll ; es gilt vielmehr Freiräume zu schaffen die von den Jugendlichen mit Inhalt zu füllen wären
In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß erst das Engagement in ehrenamtlichen Betätigungen ein Gemeindeleben herstellt und den Staatl in verschiedenen Bereichen entscheidend entlastet.
Deshalb muß das Ehrenamt dringend stärker gefördert und honoriert werden. D’ Alembert schrieb vor nun mehr als 200 Jahren in einem Artikel der Encyclopédie:”Si l’ éducation de la jeunesse est négligée, ne nous en prenons qu’ à nous-mêmes, et au peu de considération que nous témoignons à ceux qui s’ en chargent” Die Jugend von heute ist weder schlechter noch sehr viel besser als die vor 100 Jahren Sie ist, entgegen vieler anderslautender Vorurteile, sogar bereit, Zeit und Anstrengung in gemeinnützige Arbeit einzubringen. Jedoch darf man ihr nicht das Gefühl vermitteln, daß das, was sie tut, überflüssig oder minderwertig sei. Vielmehr gebührt jedem Hochachtung, der sich bemüht, sei es bei den Pfadfindern, bei wohltätigen Organisationen oder auch bei politischen Parteien, Jugendliche in Verantwortungen einzubinden und sie so davon überzeugen kann, Wertvolles geleistet zu haben. Jeder von uns, die wir in einer politischen Vereinigung mitarbeiten, wissen, wie oft und schnell uneigennützige Dienste als selbstverständlich angenommen werden und dadurch allzuoft Motivation und Begeisterung verloren gehen. Die Tatsache, daß Arbeit unentgeltlich geleistet wird, bedeutet nicht, daß sie wertlos ist. Das sollten wir nie vergessen. Das Internationale Jahr des Ehrenamtes ist eine gute Gelegenheit sich daran zu erinnern oder sich dessen endlich bewusst zu werden.
? Wenn wir schon in einer Leistungsgesellschaft leben, sollten wir gerade jene Dienste hoch schätzen, die, frei von persönlichen Ambitionen, für das Gemeinwohl geleistet werden. ? In-frastrukturen schaffen Erwachsen wird man nicht zu Hause. Jung sein heißt, Grenzen abstecken zu lernen. Sich entfalten, seine Fähigkeiten erweitern, seine Vorlieben kennenlernen, die Rahmenbedingungen für den Start in die Unabhängigkeit schaffen. All dies tut man nicht in den heimischen vier Wänden. Die Erziehung durch die Eltern ist nun in ihren groben Zügen abgeschlossen, den letzten Schliff bekommt der Mensch nicht im Umgang mit seiner Familie sondern mit Freunden und Gleichgesinnten. Ab einem gewissen Zeitpunkt verlagert sich der Lebensmittelpunkt vom Elternhaus in andere Strukturen hin. Wollen wir den Gaststätten und Cafés dieses Feld nicht kampflos überlassen, so muß der Gesetzgeber besonders hier ansetzen Die momentane Diskussion um die spätere Zweckbindung der Rotondes im Bahnhofsviertel wird sich deshalb auch immer stärker in eine Richtung bewegen. Hier besitzen wir nàmlich die einmalige Gelegenheit, eine Brache im Herzen des Landes und der Stadt Luxemburg im Sinne einer aktiven Jugendpolitik zu einem Begegnungs- und Servicezentrum für alle möglichen Jugendvereinigungen umzubauen. Die Unterbringung vieler dieser Organisationen in der Galerie Kons ist in dieser Hinsicht ein wichtiger Schritt auch in die richtige geographische Richtung gewesen. Aber auch Freiräume alternativer (Jugend-) Kultur wie sie in Einrichtungen wie der Kulturfabrik in Esch/Alzette geschaffen wurden, gilt es kräftig auszubauen. Und wenn der Versuch einer Dezentralisierung in einem kleinen Land wie Luxemburg auch stets etwas eigenartig anmutet, ist die Bildung grösserer regionaler Jugendzentren neben den lokalen Jugendhäusern eine absolute Notwendigkeit, besonders in den strukturschwächeren Teilen unseres Landes Hier gilt es weitestgehend Synergieeffekte zu nutzen damit Kirchturmpolitik nicht auch ein Synonym für Geldverschwendung wird. Viele Jugendliche können beispielsweise ihre musische Begabung nicht voll entfalten, da es in ihrer Gemeinde an geeigneten Probesälen mangelt. Die aus Langeweile resultierende Folgen sind jedoch bekanntermaßen oft Aggressivität und manchmal auch Kriminalität. Es liegt also in unserem ureigenen Interesse so vielen Jugendlichen wie möglich den Rahmen zu bieten, sich nicht zu langweilen.
? In-stitutionen überdenken: Institution statt Megaphon. Die letzten Jahre haben zu so mancher Forderung so manche Demonstration gesehen : darunter auch einige von Jugendlichen. Dem Einwand, Öffentlichkeit sei eben anders nicht mehr herzustellen, muß man leider immer öfter Recht geben. Ein Grund mehr um nachzudenken, wie auch im Jugendbereich Mitgestaltung konkrete Formen erhalten kann. Bei diesen Überlegungen ist der Vorschlag einer Art Jugend-Kammer nicht von der Hand zu weisen. Dessen Modell sollte dem der Berufskammern wenigstens in der Konzeption der Einflussmöglichkeiten nachempfunden werden. Es geht nicht darum eine Lobby zu schaffen Der Gesetzgeber verfügt jedoch allzuoft nicht über einen geeigneten Transmissionsriemen zur Jugendkultur.
Ziel und Verpflichtung dieser sich selbst verwaltenden Institution Jugendkammer wäre es also, den Verantwortlichen in Regierung und Parlament die Nöte und Zwänge der Jugend näherzubringen, sie aber auch nach-drücklich auf ihre Forderungen hinzuweisen. Die Schaffung der Nationalen Jugendkonferenz war dereinst ein Schritt in die richtige Richtung. Die CGJL verfügt heute leider weder über die dazu notwendige Legitimierung noch über den strukturellen und finanziellen Hintergrund die Aufgaben einer Jugendkammer auch nur annähernd zu erfüllen. Keine Regierung sollte sich zur Geisel spontaner Unmutsbewegungen machen lassen ; ein geeignetes Mittel dies zu verhindern, ist, den Unmut gar nicht erst aufkommen zu lassen. Und gerade weil das Projekt Jugendkammer in seiner Art einzigartig in Europa wäre, lohnt es sich umso mehr auch hier wieder eine Vorreiterrolle gegenüber unseren Nachbarländern einzunehmen.
? Der oft beschworene mündige Bürger muß immer über die Möglichkeit verfügen, seine Mündigkeit unter Beweis zu stellen. Und dies nicht nur alle 5 Jahre an der Wahlurne.
Besonders der Jugend mu?ß es ermöglicht werden sich und ihre Ideen einzubringen aber auch ihre Talente unter Beweis zu stellen
? In-ternational denken.
Europa liegt auf jungen Schultern. Luxemburg hatte das Glück in den letzten 50 Jahren, fest eingebunden in das westliche Bündnis und die Europäische Gemeinschaft, in Frieden und Wohlstand an der Verbesserung der Lebenswirklichkeit seiner Bürger arbeiten zu können. Diese Konstante luxemburgischer Politik muß auch in Zukunft erhalten werden. Wer heute aufwächst, soll, frei nach Benjamin Franklin, 2 Vaterländer haben : sein eigenes und Europa. Das Zusammengehörigkeitsgefühl junger Europäer muß vehement unterstützt werden. Dabei spielen gemeinsame kulturelle und religiöse Wurzeln im Kontext der Tradition des judäo-christlichen Abendlandes natürlich eine wichtige Rolle. Sie unterstützen von vorneherein das innereuropäische Zusammen-leben Das Fundament eines jeden tieferen Verständnisses einer fremden Kultur bildet jedoch immer noch das Erlernen der jeweiligen Sprache. Wenn unser Ziel heißt, sich überall in Europa zuhause fühlen zu wollen, dann müssen wir verstärkt daran arbeiten uns auch überall in Europa verständigen zu können. Die Zwei- bis Dreisprachigkeit, die wir an Luxemburg so schätzen, ist deshalb auch in diesem Zusammenhang eine unserer wichtigsten Stärken. Sie muß erhalten und umso mehr gefestigt werden Mit diesem Rüstzeug versehen, werden sich die im Ausland und übers Ausland erworbenen Kenntnisse, über die schon heute so viele unserer Jugendlichen verfügen, weiter vervielfachen – ein nicht zu unterschätzender Nutzen für unser Land. Auch die Chancen, die sich uns in der Großregion bieten, dürfen wir nicht ungenutzt verstreichen lassen. Hier einen verstärkten Austausch und eine bessere Zusammenarbeit herzustellen, muß vorrangiges Ziel bleiben. Die Idee eines Jugendrats der Großregion sollte unbedingt aufgegriffen und verfeinert werden. Schon bestehende internationale Projekte wie der Service Volontaire müssen ausgedehnt werden.
Er bietet jungen Leuten seit wenigen Jahren die Möglichkeit, sich für einige Monate in das Wagnis eines sozial orientierten Aufenthalts im Ausland zu begeben,
Wir müssen verhindern, daß diese lobenswerte Initiative wieder dem Vergessen anheimfällt. Auf Projekte wie diese aufbauend, kann unsere Generation vielleicht das erreichen, wovon unsere Eltern und Großeltern noch träumten : den Anbruch einer Ära wahrer Völkerfreundschaft.
? In-formation anbieten: Wissen ist Macht. Wir mögen über noch so ausgeklügelte und funktionierende Strukturen verfügen, die den Jugendlichen zur Verfügung stehen. Wenn jene nichts von deren Existenz wissen, tendiert ihr Nutzen gegen Null. Dieses Manko sollte jedoch das am leichtesten zu behebende von allen sein : im Telefonverzeichnis gibt es schon heute Extra-Regierungsseiten die das Auffinden des kompetenten Ansprechpartners zum Kinderspiel werden lassen
Ein Überblick aller Angebote die die Jugend ansprechen sollen oder welche extra für sie eingerichtet wurden, sollten hier auch ihren Platz finden. Alle Programme (wie z. B. der Service Volontaire) die für die Jugend entwickelt wurden, müssten hier zentral erfasst und, mit den allernötigsten Informationen versehen, auch hier aufgelistet sein. Im Moment hängt viel vom Zufall und der Zeitungslektüre ab, ob man überhaupt erfährt was rauchende Köpfe sich in Ministerium und SNJ haben einfallen lassen. In einem solch sensiblen Ressort sollte jedoch nichts dem Zufall überlassen werden. Auch das modernste aller Medien, das Internet, wird hier noch in unzureichendem Maße eingesetzt. Punktuelle Informationskampagnen sind sicherlich sinnvoll. Werbefeldzüge für einzelne Projekte àhneln jedoch oft Kaufhausdurchsagen: sie erreichen jeden, doch nur wenige fühlen sich direkt angesprochen. Meist ist es sinnvoller, den Kunden durch Verfügbarkeit und Ansprechbarkeit dauerhaft an sich zu binden.
? All diese Vorsätze gilt es nun in die Tat, all diese Theorie in die Praxis umzusetzen.
Erfolgreiche Jugend-Politik zu gestalten, heißt nicht, Antiquiertes neu einzupacken. Es bedeutet viel mehr, das Ohr am Puls der Zeit zu behalten ohne alle Modetrends mitzumachen.
Es bedeutet, der Jugend zuhören zu können ohne ihr jedoch nach dem Mund zu reden. Es bedeutet modern aufzutreten ohne sich und seine Herkunft zu verraten
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