E Bléck an d’Press

De Premierminister Jean-Claude JUNCKER iwer d’Finanzplatz Lëtzebuerg

“… le Luxembourg continuera à exiger le maintien de la règle de l’unanimité en matière fiscale. Le code de conduite, ainsi que les éléments devant conduire à une harmonisation en matière de fiscalité de l’épargne, ont été élaborés sous présidence luxembourgeoise.”

” – il n’est pas dans les intentions du Gouvernement luxembourgeois d’assurer la survie de la place financière par des extravagances fiscales.”

” – en ce qui concerne le thème du blanchiment d’argent, le Luxembourg dispose d’une législation très stricte dans ce domaine où il a été le premier à transposer la directive communautaire régissant cette matière. …” (extrait du Républicain Lorrain 21.02.00

Jacques SANTER iwer d’Moossnahmen vun der EU vis-à-vis vun Österreich

“… anders als Schüssel wäre ich keine Koalition mit der FPÖ eingegangen. Als Christdemokrat hätte ich anders reagiert. Aber eine stolze Nation wie Österreich darf man nicht isolieren. Das ist ein grober Fehler. Österreich müsse aber die Ursachen beseitigen, die die Bürger zur FPÖ treiben. Man muss den Wähler mit Europa versöhnen. …” (aus Kurier 21.02.00

Marc Glesener, Fraktionssekretär der CSV im Télécran-Interview: “… Man muss die Menschen wieder dazu bringen, sich mehr für Politik zu interessieren,. Man muss auf sie zugehen – und das eben ist eine Frage der Kommunikation. …

Jean-Louis Schiltz, Generalsekretär der CSV im Télécran-Interview

“… Für Werte sein, heißt für mich auch und vor allem, eine klare politische Linie zu haben und zu verfolgen. Dem steht der politische Opportunismus gegenüber. Opportunismus ist für mich, wenn politische Entscheidungen nur aufgrund der augenblicklichen Großwetterlage getroffen werden und die Entscheidungsträger nur die unmittelbaren, kurzfristigen Folgen im Auge haben. …

Premierminister Jean-Claude Juncker im Rahmen der Trierer Vortragsreihe “Reden an der Porta Nigra”

“… Europa braucht Mindeststeuersätze und kein Diktat seitens jener, die steuerlich an der Decke angelangt sind. Luxemburg lässt sich durch keinen Mehrheitsbeschluss in Brüssel vorschreiben, wie hoch die Steuern im Großherzogtum sein sollen. Auch soll man in dieser Diskussion nicht vergessen, dass es in der EU über 300 unlautere Steuervorteile gibt, und Luxemburg nicht dazugehört

Ein Harmonisierungsbedarf besteht ohne Zweifel im sozialpolitischen Bereich, weil das Arbeitsrecht zu den minimalen Standortvorteilen gehört. Um die Wettbewerbsfähigkeit so anzunähern, dass die Korollardistanzen wesentlich verkürzt werden, braucht man mehr Europa. …