Die CSV hat am Mittwoch Abend in Hesperingen auf beeindruckende Art und Weise ihre Mobilisierungskraft bewiesen.
Rund 500 Kandidaten und Parteimilitanten wohnten dem Startschuss für die heiße Phase des Wahlkampfes bei. Zuversicht prägte das Treffen. Die CSV-Kandidaten gehen aufs höchste motiviert in den Wahlentspurt.
Nachdem alle Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen wurden, die Bilanz der aktuellen Legislatur gezogen ist und die Programme erstellt sind, gilt es nun, die Zeit bis zu den Wahlen intensiv zu nutzen, um Überzeugungsarbeit zu leisten und Standpunkte deutlich zu machen.
Die Situation ist dabei von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Es sind lokale Wahlen, wo die Parteien zu lokalen Fragestellungen Position beziehen müssen. Indes gibt es für die Kandidaten der CSV eine gemeinsame Klammer und die ist das alle verbindende Ziel, eine Politik zu gestalten, die Menschen zueinander führt und Gegensätze abbaut.
Die CSV ist und bleibt die Volkspartei der sozialen Mitte. Vor allem auch für die Gemeinden gilt: Die CSV und die Menschen, die sie vertreten, stehen für das Miteinander, soziale Ausgewogenheit und eine Politik, die den Schwächeren in unserer Gesellschaft entschlossen unter die Arme greift.
Die CSV läuft nicht blindlings in jede Richtung, in der gerade ein Maximum an Zustimmung zu erwarten ist. Das zählt für ihre Politikgestaltung auf nationaler Ebene und für ihre Positionierung in Europa. Es gilt auch und besonders für ihre Politik vor Ort.
Ein klarer Kompass, der auf das Allgemeinwohl abzielt, das ist der Markenkern der CSV.
Dafür stehen die CSV-Kandidaten in unseren Gemeinden und Ortschaften. Deshalb werben sie auf der Liste 2 um ihre Zustimmung am 9. Oktober.
Marc Spautz CSV-Generalsekretär