Lesen Sie die Kurzkommentare von Jean-Louis Schiltz, Michel Wolter, Marco Schank und Marc Spautz.
Generalsekretär Jean-Louis Schiltz
“Ganz zufrieden” war CSV-Generalsekretär Jean-Louis Schiltz nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses. Ein Resultat, das er in dem Maße für seine Partei nicht erwartet habe, so Schiltz der als Erfolgsrezept, das schlüssige Zukunftskonzept seiner Partei, den Spitzenkandidaten sowie die absolute Symbiose zwischen Kandidaten und Partei nannte. (Luxemburger Wort)
Innenminister Michel Wolter
CSV-Innenminister Michel Wolter freute sich gestern insbesondere über die Tatsache, dass seine Partei wieder die stärkste Partei im Süden geworden sei. Mit Jean-Claude Juncker habe man eindeutig den richtigen Spitzenkandidaten ins Rennen geschickt. Was die Zukunft anbelangt, so brachte der Minister die Hoffnung zum Ausdruck, dass die neue Koalition den politischen Mut aufbringen müsste, um im Bereich der nachhaltigen Landesplanung neue Akzente für die Zukunft des Landes zu setzen. “Die Bürger wollen eine mutige Politik”, so Innenminister Michel Wolter. (tageblatt)
Der Bezirkspräsident der CSV-Norden Marco Schank
Den zusätzlichen CSV-Sitz im Bezirk Norden führt Marco Schank einerseits auf den Effekt der Wahlkampagne zurück, andererseits auf die während der vergangenen fünf Jahre unter der Führung von Spitzenkandidatin Marie-Josée Jacobs in den Nordregionen geleistete Arbeit. “Obwohl die Gunst der Wähler seit der ersten Wahlversammlung spürbar war, hatten wir nicht mit dem vierten Sitz für den Bezirk Norden gerechnet”, so der Nord-Abgeordnete. (Luxemburger Wort)
Marc Spautz
“Mit einer deutlichen Zunahme hatten wir gerechnet, nicht aber mit diesem Traumresultat”, erklärt Marc Spautz. Die eingeschlagene Richtung hat sich als die richtige erwiesen, allen Unkenrufen zum Trotz. Mit dieser Aussage visiert Marc Spautz insbesondere die Kritiker der “Juncker on Tour”-Kampagne, die von anderen Parteien ins Lächerliche gezogen worden sei.