Vor kurzem trafen sich die Fédération Générale de la Fonction Communale (FGFC) und die CSV zu einem Meinungsaustausch
Vor kurzem trafen sich die Fédération Générale de la Fonction Communale (FGFC) und die CSV zu einem Meinungsaustausch. Der Delegation der FGFC gehörten Vizepräsident Camille Schiltz, Generalsekretär Erny Reuter sowie Kassierer Arthur Muller an. Die Delegation der CSV setzte sich zusammen aus Parteipräsident François Biltgen, Marc Rauchs und Pierre Wies.
Im Laufe der Unterredung diskutierten FGFC und CSV die Kompetenzaufteilung zwischen Staat und Gemeinden, den kommunalen und privatrechtlichen Aufgabenbereich sowie die Perspektiven, die sich aus dem Integrativen Verkehrs- und Landesentwicklungskonzept (IVL) für die zukünftige Entwicklung der Gemeinden ergeben.
Des Weiteren standen im Mittelpunkt der Unterredung das Statut, der Aufgaben- und Verantwortungsbereich der Gemeindebediensteten, die regionale Zusammenarbeit der Gemeinden, das Syndikatswesen sowie Gemeindefusionen.
FGFC und CSV betonten die maßgebliche Bedeutung, die der kommunalen Autonomie und der lokalen Demokratie in Luxemburg zukommen. Im Sinne einer zukunftsfähigen Entwicklung der Gemeinden stimmten sie darin überein, dass neben leistungsfähigen kommunalen Diensten weitere Synergieeffekte, eine verstärkte Regionalplanung und Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden eine absolute Notwendigkeit darstellen.
Mitgeteilt vom CSV-Generalsekretariat