Standortattraktivität

Nach der Steuerreform der Jahre 2001 und 2002 weist Luxemburg eine vorteilhafte Steuerlandschaft auf, die Investoren aufmerksam registrieren, die Vertrauen schafft, motiviert und den Aufschwung stärkt.

Nach der Steuerreform der Jahre 2001 und 2002 weist Luxemburg eine vorteilhafte Steuerlandschaft auf, die Investoren aufmerksam registrieren, die Vertrauen schafft, motiviert und den Aufschwung stärkt.

Doch es ist nicht ausschließlich die Steuerhöhe, die über die Standortattraktivität entscheidet. Andere Faktoren sind mit im Spiel.

Das soziale Klima ist wichtig. Dieses ist gut, weil auf Initiative der CSV das Soziale seinen Stellenwert behalten hat. Der Soziale Frieden ist sicher, weil Arbeitnehmerrechte nicht in Frage gestellt werden.

Moderne Infrastrukturen zählen. Die Regierung hat konsequent die öffentlichen Infrastrukturen ausgebaut. Durch umfangreiche Investitionen im Transport- und Kommunikationsbereich verfügt der Wirtschaftstandort über zusätzliche Vorteile und optimale Voraussetzungen.

Bildung, Forschung und Entwicklung sind maßgeblich. “Uni Lëtzebuerg” wurde unter dem Impuls der CSV auf die Beine gestellt. Die Mittel für Forschung & Entwicklung sind in der laufenden Legislatur massiv aufgestockt worden. Der in einem kräftigen Ausbau stehende Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft, angewandter Forschung und Wirtschaft hat konkreten Nutzen für die Betriebe, die hochwertige Produkte und innovative Dienstleistungen anbieten.

Gesunde Staatsfinanzen

Weiteres nationales Markenzeichen: Gesunde Staatsfinanzen. Sie sind das Fundament auf dem die aktive Sozialpolitik gestaltet wird. Die weitsichtige Finanzpolitik ermöglicht ein hohes Investitionsniveau, das den Betrieben Aufträge sichert und Arbeitsplätze erhält.

Luxemburg wirbt mit einer attraktiven Steuerlandschaft. Luxemburg wirbt ebenso mit weiteren Pluspunkten: Soliden sozialen Verhältnissen, einem innovationsfreundlichen Klima, modernen Infrastrukturen, ausgeglichenen Finanzen. Die Position von Luxemburg als europäische Top-Region wird ausgebaut.

Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung, im Kontext der Globalisierung und der bevorstehenden EU-Erweiterung ist die Feststellung eindeutig: Die Weichen, um die Chancen der Zukunft zum Tragen zu bringen, sind richtig gestellt.