Eine Reflexion von Guy Schaeffer, wobei das Warum und das Wie in den Mittelpunkt gestellt werden.
1. Teil: Warum?
Mit dem Euro hat Europa sich eine gemeinsame Währung gegeben. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Vereinigung der Europäischen Länder.
Eine der wichtigsten Herausforderungen der Europäischen Union ist, ein gutes Zusammenleben der Europäischen Bürger herbeizuführen. Dazu brauchen die Menschen eine gemeinsame Sprache, welche alle genügend gut beherrschen um zu diskutieren oder zu verhandeln. Ein Basiswissen, das erlaubt im Ausland zu überleben oder an oberflächlichen Gesprächen teilzunehmen, genügt nicht.
Die Strategie der Europäischen Kommission besteht darin keine Sprache zu bevorzugen und die Leute anzuregen möglichst viele Sprachen zu erlernen.
Die am weitesten verbreiteten Sprachen sind Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch. Um eine solche Sprache zu beherrschen, muss man Hunderte von Stunden studieren wenn die Sprache einer schon bekannten Sprache ähnelt (z.B. Deutsch ähnelt Luxemburgisch stark) und bis zu mehreren Tausend Stunden wenn die Sprache wesentlich von schon bekannten Sprachen abweicht. Außerdem muss man die Sprache regelmäßig benutzen um die erworbenen Kenntnisse nicht wieder zu verlieren.
Die Mehrheit der Leute scheuen die sehr großen Anstrengungen, welche nötig sind um mehrere Fremdsprachen zu erlernen. Das regelmäßige Benutzen der erlernten Sprachen ist noch schwieriger, da dies eine über Jahrzehnte andauernde Anstrengung verlangt.
Deshalb wird diese Strategie niemals zum Ziel führen, dass zwei zufällig ausgewählte Europäer, in fast allen Fällen, sich mit einer von beiden Gesprächspartnern beherrschten gemeinsamen Sprache unterhalten können.
Neben dem Ziel die Bürger durch eine gemeinsame Sprache zu integrieren, gibt es noch andere Bereiche in denen das Sprachenproblem für die Entwicklung Europas von Bedeutung ist.
Die Europäischen Institutionen veröffentlichen immer mehr Gesetzestexte, Verordnungen, Richtlinien und Stellungnahmen, deren Inhalt von entscheidender Bedeutung ist und wo kleinste Formulierungsdifferenzen überaus wichtig sein können. Es darf nur eine einzige offizielle Version geben. Man muss unbedingt eine Sprache wählen, denn verschiedene Übersetzungen eines Textes haben nie 100% den gleichen Inhalt.
Die Europäischen Institutionen müssen viele Entscheidungen treffen, welche von äußerster Wichtigkeit für die Entwicklung von Europa sind. Tausende Menschen verschiedener Nationalitäten sind am Prozess der Vorbereitung, Diskussion, Verhandlung, Beschlussfassung und Ausführung beteiligt.
Dieser Prozess könnte wesentlich effizienter gestaltet werden, wenn die Kommunikation aller Teilnehmer in einer gemeinsamem, von allen beherrschten Sprache, geführt würde. Ein Gespräch mittels Übersetzer hat nicht die Qualität einer direkten Diskussion.
Durch eine gemeinsame Sprache könnte man riesige Ausgaben für Übersetzer vermeiden. Durch die Zunahme offizieller Sprachen der EU werden schlussendlich mehr Übersetzer gebraucht als Leute die aktiv am Prozess mitarbeiten.
Außerdem könnte eine gemeinsame Sprache die Entschlussfassung beschleunigen und die Qualität der Entscheidungen zweifellos verbessern.
Eines der wichtigsten Themen für die Europäischen Institutionen sind die grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen. Diese sind von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Europas. Die Einführung des gemeinsamen Wirtschaftsraumes und der gemeinsamem Währung sind wichtige Etappen gewesen. Die Einführung einer gemeinsamem Sprache muss noch bewältigt werden. Die Sprache spielt eine wesentliche Rolle in der Werbung, den Verhandlungen, dem Verfassen von Kontrakten und Bedienungsanleitungen und der Mobilität der Arbeitnehmer.
Insbesondere der Mediensektor leidet stark unter der Abgrenzung der Märkte durch unterschiedliche Sprachen. Die Marktbeherrschung der USA, unter anderem in der Popmusik und in der Filmproduktion, erklärt sich größtenteils durch einen riesigen englischsprachigen Markt.
Der wirtschaftliche Erfolg der Unternehmen basiert immer mehr auf dem Einsatz von Spitzentechnologien. Eine gemeinsame Sprache, die von allen Beteiligten beherrscht würde, könnte die Zusammenarbeit der Entwickler dieser Spitzentechnologien untereinander, mit den in der Grundlagenforschung aktiven Instituten, dem Schulwesen und den Betrieben wesentlich verbessern. Durch den effizienteren Wissenstransfer könnte die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen entscheidend verbessert werden.
Im Hochschulwesen kämpfen vor allem die kleinen Europäischen Länder mit Problemen. Ihnen fehlt die nötige Grösse um ihren Studenten hochspezialisierte Kurse von ausgezeichneter Qualität in der oder den Landessprachen anzubieten. Es ist schwierig qualifizierte Professoren zu finden. Ausserdem müssen sich Jahr für Jahr genügend Studenten einschreiben, damit der Kostenaufwand pro Schüler in einem vertretbaren Rahmen bleibt.
Würden die Kurse in einer gemeinsamen Europäischen Sprache angeboten, wären die Studenten und Professoren wesentlich mobiler und das obengenannte Problem wäre einfacher zu lösen.
Im Grund- und Hauptschulwesen stehen kleine Länder vor einem Problem ohne optimale Lösung. Da die Beziehungen zu den Nachbarländern von äußerster Wichtigkeit sind, muss ein (übermäßig ?) großes Gewicht auf den Fremdsprachenunterricht gelegt werden. Da die Anzahl der Schulstunden beschränkt ist, muss man die Studienzeit für die anderen Fächer (zu ?) stark beschränken.
Heutzutage werden im Großherzogtum Luxenburg tausende oder sogar zehntausende Stunden für das Erlernen von Fremdsprachen eingesetzt. Der Fremdsprachenunterricht wird so stark gefördert, dass sogar der Unterricht der Muttersprache stark vernachlässigt wird.
Würde die EU eine gemeinsame Europäische Sprache bestimmen, bräuchte die Mehrheit der Schüler nur noch in der Muttersprache und dieser gemeinsamen Sprache unterrichtet zu werden. Dadurch würde ein ansehnliches Volumen an Schulstunden für wissenschaftliche und technische Fächer, für Berufs- und Allgemeinbildung verfügbar. Zusätzlich könnte einigen Schülern, die heutzutage wegen mangelnder Begabung oder Interesse, am Sprachenunterricht scheitern, zu einem Schulabschluss verholfen werden. Wenn man eine gemeinsame Sprache wählen würde, die einfach zu erlernen ist (Esperanto ist mehr als 10 mal einfacher zu lernen als eine natürliche Sprache), könnte die Wirkung noch wesentlich verbessert werden.
Die Erweiterung der EU wird das Sprachenproblem noch verschärfen.
Wir müssen unbedingt möglichst schnell eine gemeinsame Europäische Sprache einführen !
2. Teil: Welche ?
Es gibt 2 aussichtsreiche Kandidaten für die Europäische Sprache:
Englisch ist weltweit am weitesten verbreitet. Leider ist diese Sprache nur sehr schwer zu erlernen.
Esperanto ist sehr leicht zu erlernen obwohl sie, was die Ausdrucksmöglichkeiten angeht, so mächtig ist wie Englisch. Esperanto ist eine lebendige Sprache (seit dem Ende des 19. Jahrhunderts), welche von Millionen Leuten in fast allen Ländern der Erde benutzt wird. Ihre Bedeutung kann durch eine Suche des Wortes “Esperanto” im Internet veranschaulicht werden. Die Suchmaschine “Google” findet mehr als eine Million Seiten.
Verglichen mit Englisch hat Esperanto spezifische Vorteile:
Englisch muss man zweimal erlernen. Einmal zum Schreiben und einmal zum Aussprechen.
Im Esperanto wird jeder der 28 Buchstaben immer auf die gleiche Weise ausgesprochen. Schon nach ein paar Stunden Esperantostudium kann man alle Esperantowörter lesen und richtig aussprechen. Mit Englisch ist das noch nicht einmal nach tausend Unterrichtsstunden möglich.
Z.B. der Buchstabe “e” wird ohne erkennbare Logik sehr unterschiedlich ausgesprochen:
Z.B. in “me” wie “ie” im deutschen Wort “wie“,
in “able to” wie “e” in “Kunde“,
in “merry christmas” wie “ä” in “Mädchen”,
in “get” wie “e” in “wetzen”,
in “silver” wie “a” in “Armee”,
in “something” wird er nicht ausgesprochen.
Außerdem werden Gruppen von Buchstaben oft als ein Laut ausgesprochen:
Z.B. in “reason” wird “ea” ausgesprochen wie “ie” in “wie“
In “ready” wird “ea” ausgesprochen wie “ä” in “Mädchen”
Eine englische Grammatik ist voluminöser als ein ganzer Esperanto-Kursus. In Esperanto gibt es keine unregelmäßigen Verben. Es gibt nur wenige grammatische Regeln. Außerdem sind diese möglichst einfach gehalten. Trotzdem erlaubt diese Sprache auch komplizierteste Aussagen sehr präzise auszudrücken.
Verglichen mit Englisch sind die Vokabeln relativ einfach zu erlernen. Sie bauen auf Wortwurzeln auf, welche aus den gängigsten Sprachen entlehnt sind. Diese Wortwurzeln werden, ohne Veränderung, mit vielen Vor- und Nach-silben und Endungen kombiniert. Auf diese Weise können mit einigen hundert Elementen zehntausende Wörter gebildet werden.
Ein letzter Vorteil ist die Neutralität von Esperanto. In verschiedenen Ländern könnte die Bevölkerung sich nur widerwillig damit abfinden, dass die Sprache der Engländer oder der Amerikaner durchgesetzt würde. Mit Esperanto würde nicht eine bestimmte Nation einen Vorteil gewinnen. Bei Diskussionen und Verhandlungen in Esperanto, wären alle Gesprächspartner hinsichtlich der Sprachkenntnisse im Prinzip gleich stark.
Man könnte behaupten, die Vorteile von Esperanto seien bedeutungslos, da Englisch jetzt schon von der Mehrheit der Leute weltweit und in Europa beherrscht wird. Dies trifft vielleicht im Bereich der internationalen Politik, der internationalen Konzerne und der Wissenschaft zu. Wenn man jedoch alle Bevölkerungsschichten in Betracht zieht, stellt man fest, dass die überwältigende Mehrheit der Leute unfähig sind aktiv an einer englischsprachigen Diskussion teilzunehmen.
Soll die Europäische Sprache eine wirkliche Verständigung (fast) aller Leute in Europa bewirken, dann muss man sie Hunderten von Millionen von Leuten beibringen, unabhängig von der Wahl der Sprache.
Wählt man die Europäische Sprache hinsichtlich ihrer Chancen, Weltsprache zu werden, so ist Englisch mittelfristig gesehen im Vorteil.
Will man, dass die Weltsprache von Milliarden von Leuten gebraucht wird, hat Esperanto ausgezeichnete Chancen, Englisch schon in zwanzig Jahren zu übertreffen, vorausgesetzt die EU wählt Esperanto als Europäische Sprache. In diesem Fall würden die spezifischen Vorteile von Esperanto die heutige Vormachtstellung der Amerikaner mehr als Wett machen.
Zwanzig Jahre mögen wie eine Ewigkeit erscheinen. Man sollte sich aber erinnern, dass die Einführung der gemeinsamen Währung über zwanzig Jahre gedauert hat. Schon in den 70er Jahren hat Pierre Werner eine gemeinsame Währung gefordert.
3. Teil: Wie ?
Zwanzig Jahre erscheinen vielleicht zu kurz um Esperanto in eine Weltsprache zu verwandeln.
Dies ist aber durchaus machbar da die Basisinfrastruktur schon besteht.
Millionen Menschen quer durch Europa und die Welt kennen schon Esperanto.
Die Esperantisten (Menschen die Esperanto sprechen) haben sich in Vereinigungen auf lokaler, nationaler und sogar auf Weltebene zusammengeschlossen.
Die Sprache ist klar definiert und es gibt Begriffe um die verschiedensten Dinge zu benennen. Im Internet findet man zum Beispiel ein Lexikon in Esperanto für die Informationstechnologien.
Es gibt Schulungsunterlagen in Englisch, Französisch, Deutsch und vielen anderen Sprachen. Diese Unterlagen sind kostenlos im Internet verfügbar oder können in den meisten Buchhandlungen gekauft werden. Am Ende dieses Dokumentes finden Sie eine Liste von Internetadressen und Schulungsunterlagen die ich Ihnen wärmstens empfehle.
Im Internet kann man Tausende interessante Seiten über Esperanto und in Esperanto finden.
Viele Bücher wurden in Esperanto übersetzt oder in Esperanto geschrieben.
Es gibt Zeitschriften, Radiosendungen, Musikgruppen, Theatertruppen und viele Veranstaltungen in Esperanto.
Da Esperanto sehr leicht zu erlernen ist, können Erwachsene es mit relativ bescheidenem Aufwand erlernen und sogar ohne eine Schulung zu besuchen.
In der ersten Phase muss die Entscheidung getroffen werden, Esperanto als Europäische Sprache zu wählen. Die nötige Zeit ist schwer abzuschätzen. Wenn erst einmal Persönlichkeiten wie Jean-Claude Juncker von der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sprache und von den Vorzügen von Esperanto überzeugt sind, kann es schnell gehen.
Da die Notwendigkeit einer gemeinsamen Europäischen Sprache einleuchtend ist und Esperanto eine neutrale, ausdrucksstarke und leicht erlernbare Sprache ist, könnte die Entscheidung in 5 Jahren getroffen sein.
Schon während den Diskussionen und Verhandlungen wird Esperanto einen außerordentlichen Aufschwung erfahren, da es ein wichtiges Thema in den Medien sein wird.
In einer zweiten Phase werden die Lehrer für Sprachunterricht umgeschult. Da diese eine Begabung für Sprachen mitbringen und sich für Sprachen interessieren dürfte dies schnell zu bewerkstelligen sein.
Die Schulungen müssen erst organisiert werden. Außerdem müssen Lehrer geschult werden, welche zusätzliche Lehrer schulen und so weiter. Dies dauert voraussichtlich 5 Jahre.
In einer dritten Phase werden mehrere Aktivitäten parallel geführt.
Die Schulung der Übersetzer.
Die Organisation dieser Schulungen wird schon während der zweiten Phase fertiggestellt. Da Übersetzer Sprachbegabung und Interesse mitbringen, geht es sehr schnell und dauert zirka 1 Jahr.
Danach kann die Übersetzung tausender Dokumente nach Esperanto anfangen.
Die Ausbildung der Schüler der Grund- und Hauptschulen.
Die Schulungsunterlagen müssen angepasst werden. Die Schulung von Fremdsprachen muss nach und nach abnehmen zu Gunsten von Esperanto (und anderen Fächern).
Dies wird schneller für die jüngsten Schüler bewerkstelligt. Wenn diese die Schulen verlassen, wird Esperanto schon (fast) genügen um sich in Europa und sogar der ganzen Welt zu verständigen.
Nach zirka 5 Jahren werden die ersten Schüler Esperanto beherrschen. Danach werden jedes Jahr zusätzlich Millionen von Schülern Esperanto erlernt haben.
Die Schulung der Bediensteten der Europäischen Institutionen.
Die Organisation der Schulungen kann schon während der zweiten Phase anfangen.
Die Mehrheit der Leute werden in 3 Jahren geschult.
Nach und nach können die Sitzungen in Esperanto stattfinden und Übersetzer freigestellt werden um die bestehenden Dokumente nach Esperanto zu übersetzen.
Die Schulung der Erwachsenen.
Da Esperanto sehr leicht zu lernen ist und sich immer schneller durchsetzt, wird ein großer Teil der Erwachsenen freiwillig an Esperantoschulungen teilnehmen oder sich selbst in Esperanto einarbeiten.
In 5 Jahren erwerben Dutzende von Millionen Erwachsene gute Esperantokenntnisse.
Die Medien.
Nach und nach werden Radio- und Fernsehsendungen, Zeitschriften, Internetseiten … in Esperanto wie Pilze aus dem Boden schießen. Diese Entwicklung kann beschleunigt werden, wenn die Mediengesellschaften während der Startperiode Zuschüsse seitens der EU erhalten.
Die Publikationen der Europäischen Institutionen werden allmählich nach Esperanto übersetzt.
Nach 5 Jahren übertrifft das Angebot an Medien in Esperanto alle anderen Sprachen (außer Englisch).
In einer vierten Phase wird Esperanto offizielle Sprache der EU.
Die Publikationen der Europäischen Institutionen werden systematisch in Esperanto und in verschiedenen Bereichen noch zusätzlich in Englisch veröffentlicht.
In den Sitzungen der Europäischen Institutionen wird Esperanto verwendet.
Schon bald werden 500 Millionen Europäer Esperanto beherrschen. (Zum Vergleich: es gibt nur rund 250 Millionen Amerikaner).
Europäische Universitäten, mit Kursen in Esperanto, werden entstehen. Die Erste wahrscheinlich im Großherzogtum Luxemburg, das heute schon am Projekt einer bedeutenden Universität arbeitet.
Esperantokurse werden in den meisten Ländern der Welt angeboten. Hunderte von Millionen oder sogar Milliarden von Menschen werden Esperanto erlernen.
Esperanto wird eine ernsthafte Konkurrenz für Englisch als Sprache der Wissenschaften, der internationalen Wirtschaft und der internationalen Kultur.
In nur 20 Jahren wird Esperanto zur Weltsprache und Englisch überflügeln.
Das einfache Erlernen und die weltweite Verbreitung von Esperanto wird sogar einfachen Leuten Zugang zum internationalen Informationsfluss verschaffen und die direkte Kommunikation zwischen Leuten aller Schichten, Länder und Kontinente erlauben.
Wenn dies erreicht ist, wird niemand mehr daran zweifeln, dass die Einführung von Esperanto als Europäische Sprache, ein wichtigeres Ereignis für die Entwicklung der Menschheit darstellt, als die erste Mondlandung oder die Einführung des Euro.
Guy Schaeffer
4, rue Jean Koenig
L-7348 Heisdorf
Tel. 330111 oder 229990-255
E-mail: [email protected]
Anlage
Nähere Einzelheiten zu Esperanto sind verfügbar:
www.uea.org
Welt-Esperanto-Bund.
Universala Esperanto-Asocio
http://www.esperanto.de/
Home-page Deutscher Esperanto Bund
http://www.esperanto.de/dej/wasisteo.htm
Erklärungen zu Esperanto auf Deutsch.
http://start.at/lea
Internetseiten der Luxemburgischen Esperanto-Vereinigung (LEA).
http://www.cursodeesperanto.com.br/fr/index.html
Esperanto-Kursus. Mehrsprachiges Programm, das kostenlos heruntergeladen werden kann.
http://www.esperanto.de/sprache/kurse/kek/
Gratis Deutschsprachiger Esperanto-Kursus.
http://myweb.worldnet.net/~mjb/cge/cge.htm
Gratis Französischsprachiger Esperanto-Kursus.
Mit der Internetsuchmaschine www.google.com kann man tausende interessante Seiten über Esperanto finden.
Eine Auswahl von Esperanto-Kursen:
Jean THIERRY, L’espéranto sans peine, Assimil, collection “Méthode quotidienne Assimil” , ISBN 2-7005-0035-0, 420 pages en format livre de poche.
Klaus DAHMANN, Thomas PUSCH, Esperanto Wort für Wort. Kauderwelsch: P. Rump Vlg., Bielefeld (1998), ISBN 3894162465, 128 Seiten
Klaus DAHMANN, Thomas PUSCH, Esperanto Wort für Wort. Kauderwelsch-Cassette, P. Rump Vlg., Bielefeld (1991), ISBN: 3894161213
John CRESSWELL, John HARTLEY, Esperanto: a Complete Course for Beginners (Teach Yourself), NTC Publishing Group (1993), ISBN: 0844238589, 260 pages ( Cassette)