Wahlkampf, wie wir ihn verstehen: fair und menschlich

Die CSV sagt im Wahlkampf mehr über sich als über die Gegner

Politik ist ein schmutziges Geschäft hört man oft. Und der Wahlkampf bestätigt leider immer wieder die, die so denken. Besonders im so genannten “heißen Wahlkampf”, in den letzten Tagen, wird sehr gerne die Drecksschleuder eingesetzt. Hütet Euch vor den Lügen der letzten Stunde, dieser Spruch war immer wieder angebracht.

Wir fragen uns: Wieso werden eigentlich so genannte “Skandale” erst fristgerecht kurz vor dem Wahltermin aufgedeckt oder aufbereitet. Derartige Machenschaften führen im Endeffekt zur viel besprochenen Politikverdrossenheit. Denn die Bürger haben den Eindruck, dass es den Politikern nur um Selbstzerfleischung und billige Effekthascherei, doch nicht um die Probleme selbst geht.

Gerade in der Zeit des Umbruchs, in der wir leben, verspüren die Leute Zukunftsängste und suchen Sicherheit. Was die Menschen jedoch wollen, ist nicht blutige Zerfleischung oder Selbstzerfleischung. Nein. Unsere Bürger sorgen sich. Sie wollen die Probleme behandelt wissen, die sich stellen:

  • Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die trotz Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen ansteigt
  • Die Zusammenführung von Wirtschaftswachstum und Lebensqualität sichern
  • Das Gewicht der Stimme Luxemburgs in Europa erhalten
  • Und noch viele andere mehr.

Deshalb hat die CSV von Anfang an laut angekündigt, im Wahlkampf

  • mehr über sich, als über die Gegner zu sagen,
  • eher über die Herausforderungen der Zukunft als über die Errungenschaften der Vergangenheit zu sprechen,
  • couragierte Lösungsvorschläge vorzutragen statt billiger Versprechen.

Wir werden auch in den letzten Tagen unseren Wahlkampf, führen, wie wir ihn verstehen: fair und menschlich.

CSV. De séchere Wee. Lëscht 5

François Biltgen
Parteipräsident