Lëtzebuerg op Plaz 49 vun 164 Länner wat Drénkwaasser-Knappheet ugeet : Wéi reagéiert d’Regierung doropper ?

Herr Präsident,

 

Gemäß Artikel 83 der Geschäftsordnung der Abgeordnetenkammer, bitte ich Sie, die vorliegende parlamentarische Anfrage an die Frau Umweltministerin weiterzuleiten.

 

Laut einer aktuellen Studie betreffend das Thema „Trinkwasserknappheit“ belegt Luxemburg den 49. Platz unter 164 Ländern.

 

Aufgrund desssen möchte ich folgende Fragen an die zuständige Ministerin stellen:

 

·         Wie erklärt die Regierung diesen „mittel bis hoch“-geschätzten Trinkwassermangel in Anbetracht der Aussagen der Ministerin vom 16. Juli 2018 (siehe Antwort auf die parlamentarische Anfrage n°3882)?

·         Die erwähnte Beantwortung deutete auf die „Sensibilisierung aller beteiligten Akteure zum Sparen und sinnvollen Umgang mit Trinkwasser“ hin. Wie verläuft diese Sensibilisierungskampagne und welche neuen Akzente hat die Regierung bisher gesetzt?

·         Welche (Vor)studien hat die Regierung bislang in Auftrag gegeben, um die Trinkwasserversorgung durch Erschließung neuer Ressourcen abzusichern? Welche Resultate ergaben diese Studien? Welche Maßnahmen hat die Regierung in der Folge umgesetzt? Welche Maßnahmen sind aktuell in Vorbereitung / Ausarbeitung ?

·         Im Falle akuter Trinkwasserknappheit, was wäre die Vorgehensweise der Regierung im Bezug besonders auf die Auswirkungen auf alltägliche Tätigkeiten lokaler Produktionen und dessen Unterstützung?

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

 

Diane Adehm

Abgeordnete

 

 

 

Zréck